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Indien: Wann ist die beste Reisezeit (Norden & Süden)?
Eine der häufigsten Fragen unserer Gäste lautet: Wann ist die beste Reisezeit für Indien? Indien ist ein Land der Extreme – geografisch, klimatisch wie auch kulturell. Wer eine Reise dorthin plant, sollte sich deshalb genau mit den klimatischen Bedingungen vertraut machen. Denn die beste Reisezeit hängt stark von der Region ab.
Hier mehr erfahren: Unsere Indien-Reisen auf einen Blick
Auch für die Westküste mit der Metropole Mumbai und dem Bundesstaat Gujarat empfehlen sich die Monate Oktober bis März. Während dieser Zeit sind die Temperaturen angenehm, während die Sommermonate schwül sind und die Niederschlagsmengen während des Monsuns sehr hoch ausfallen.
Für Südindien, insbesondere für Kerala und Goa entlang der Westküste sowie für die Ostküste am Golf von Bengalen, gelten die Monate Dezember bis Februar als die beste Reisezeit. In diesen Monaten sind die Temperaturen angenehm und es fällt vergleichsweise wenig Regen. Während des Monsuns wird es auch hier sehr heiß und schwül.
Die Monate Oktober bis März gelten als die günstigste Reisezeit für Südindien. In dieser Zeit sind Hitze und Luftfeuchtigkeit erträglicher und es fällt deutlich weniger Regen. Trotz der tropischen Wärme werden nur selten Temperaturen über 30 °C erreicht – ideale Bedingungen für Strandaufenthalte, Rundreisen und kulturelle Entdeckungen.
Die beste Reisezeit für Nordindien liegt zwischen Oktober und März. In diesen Monaten genießen Sie angenehme Temperaturen, wenig Regen und ideale Bedingungen für Rundreisen zu kulturellen Höhepunkten wie Delhi, Jaipur oder dem Taj Mahal.
Der indische Monsun bestimmt maßgeblich das Klima. Der Südwestmonsun beginnt im Juni und bringt bis September/Oktober heftige Regenfälle mit sich; an der Südostküste und im südlichen Kerala oft sogar bis Dezember. Besonders hohe Niederschlagsmengen werden an der Südwestküste (Mumbai, Goa, Mangalore) und im Nordosten (Kolkata, am Fuße des Himalayas) gemessen – letzteres zählt zu den regenreichsten Gebieten der Welt. Im Gegensatz dazu ist West-Rajasthan mit weniger als 300 mm Regen pro Jahr sehr trocken.
Die heißeste Jahreszeit liegt zwischen April und Mitte Juni, bevor der Monsun einsetzt. In den Binnenregionen können die Temperaturen dabei bis zu 45 °C erreichen. Der Winter (Dezember bis Februar) ist in den meisten Regionen trocken und angenehm, im Norden kann es nachts jedoch kühl bis frostig werden. Zudem sind Küstenregionen regelmäßig von tropischen Wirbelstürmen betroffen, vor allem zu Beginn und am Ende der Monsunzeit.
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Wann ist die ideale Reisezeit für Indien?
Die allgemein beste Reisezeit für Indien liegt zwischen Oktober und März. In dieser Zeit herrschen in Nordindien, etwa in Neu-Delhi, Rajasthan oder in der Wüste Thar, angenehme Temperaturen und nur wenig Regen. Im Sommer kann es dort dagegen extrem heiß werden, begleitet von hoher Luftfeuchtigkeit und starken Regenfällen während des Monsuns von Juni bis September.Hier mehr erfahren: Unsere Indien-Reisen auf einen Blick
Auch für die Westküste mit der Metropole Mumbai und dem Bundesstaat Gujarat empfehlen sich die Monate Oktober bis März. Während dieser Zeit sind die Temperaturen angenehm, während die Sommermonate schwül sind und die Niederschlagsmengen während des Monsuns sehr hoch ausfallen.
Für Südindien, insbesondere für Kerala und Goa entlang der Westküste sowie für die Ostküste am Golf von Bengalen, gelten die Monate Dezember bis Februar als die beste Reisezeit. In diesen Monaten sind die Temperaturen angenehm und es fällt vergleichsweise wenig Regen. Während des Monsuns wird es auch hier sehr heiß und schwül.
Wann ist die beste Reisezeit für Südindien?
Wann ist die beste Reisezeit für Südindien? Der Süden des Landes zeichnet sich durch ein tropisches Klima aus, das im Jahresverlauf relativ gleichbleibende Temperaturen bietet. Man unterscheidet drei Jahreszeiten: den heißen Sommer von Mitte Februar bis Juni, die feuchte Monsunperiode zwischen Juni und Oktober und den Winter von November bis Mitte Februar. Während die Temperaturen im Sommer oft über 35 °C erreichen, sinken sie im Winter selten unter 30 °C. Mit Beginn des Juni setzt im Süden der Monsun ein, der sich anschließend nach Norden ausbreitet.Die Monate Oktober bis März gelten als die günstigste Reisezeit für Südindien. In dieser Zeit sind Hitze und Luftfeuchtigkeit erträglicher und es fällt deutlich weniger Regen. Trotz der tropischen Wärme werden nur selten Temperaturen über 30 °C erreicht – ideale Bedingungen für Strandaufenthalte, Rundreisen und kulturelle Entdeckungen.
Wann ist die beste Reisezeit für Nordindien?
Das Klima im Norden Indiens zeigt starke jahreszeitliche Unterschiede. Während die Temperaturen in den Wintermonaten Dezember und Januar nachts oft nur 10 bis 15 °C erreichen, klettern sie im heißen Frühjahr (April und Mai) auf extreme 40 bis 50 °C. Von Juni bis September bringt der Monsun rund 90 Prozent des jährlichen Regens. In dieser Zeit sinken die Temperaturen zwar etwas, gleichzeitig steigt jedoch die Luftfeuchtigkeit stark an.Die beste Reisezeit für Nordindien liegt zwischen Oktober und März. In diesen Monaten genießen Sie angenehme Temperaturen, wenig Regen und ideale Bedingungen für Rundreisen zu kulturellen Höhepunkten wie Delhi, Jaipur oder dem Taj Mahal.
Klima und Monsun in Indien
Indien ist ein riesiges Land mit sehr unterschiedlichen Klimazonen. Während im Himalaya alpine Tundren und Gletscher zu finden sind, prägen im Westen trockene Wüsten, im Norden subtropisches Klima und in den südlichen Küstenregionen tropische Bedingungen das Bild.Der indische Monsun bestimmt maßgeblich das Klima. Der Südwestmonsun beginnt im Juni und bringt bis September/Oktober heftige Regenfälle mit sich; an der Südostküste und im südlichen Kerala oft sogar bis Dezember. Besonders hohe Niederschlagsmengen werden an der Südwestküste (Mumbai, Goa, Mangalore) und im Nordosten (Kolkata, am Fuße des Himalayas) gemessen – letzteres zählt zu den regenreichsten Gebieten der Welt. Im Gegensatz dazu ist West-Rajasthan mit weniger als 300 mm Regen pro Jahr sehr trocken.
Die heißeste Jahreszeit liegt zwischen April und Mitte Juni, bevor der Monsun einsetzt. In den Binnenregionen können die Temperaturen dabei bis zu 45 °C erreichen. Der Winter (Dezember bis Februar) ist in den meisten Regionen trocken und angenehm, im Norden kann es nachts jedoch kühl bis frostig werden. Zudem sind Küstenregionen regelmäßig von tropischen Wirbelstürmen betroffen, vor allem zu Beginn und am Ende der Monsunzeit.