Juni
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Was sind die schönsten Orte der Mongolei?
Die schönsten Orte der Mongolei ziehen Reisende in ihren Bann, die unberührte Natur, endlose Weiten und echte Abenteuer suchen. Das Land gilt als eines der letzten großen unentdeckten Länder dieser Welt und ist ein Paradies für alle, die Stille, Freiheit und Ursprünglichkeit schätzen.
Abseits der wenigen Städte erwarten einen spektakuläre Landschaften, jahrhundertealte Traditionen und faszinierende Begegnungen mit Nomadenfamilien. Wer den Schritt abseits der bekannten Routen wagt, entdeckt eine Welt, die so ursprünglich ist, wie man sie heute kaum noch findet. Genau diese Mischung macht eine Reise durch die Mongolei zu einem einzigartigen Erlebnis.
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Besonders sehenswert sind die Klöster der Stadt, allen voran das berühmte Gandantegchinlen-Kloster, in dem noch heute Mönche leben und beten. Auch Museen wie das Nationalmuseum bieten spannende Einblicke in die bewegte Vergangenheit des Landes. Wer das Alltagsleben erleben möchte, kann über bunte Märkte schlendern, lokale Spezialitäten probieren und das geschäftige Treiben beobachten.
Ulaanbaatar ist außerdem der ideale Ausgangspunkt für Rundreisen in alle Himmelsrichtungen. Von hier aus brechen viele Abenteurer zu den Wüsten, Bergen und Seen auf, die das Land so einzigartig machen.
Im Tal liegen bedeutende historische Stätten, darunter Ruinen alter Städte und Tempel, die von der einstigen Macht der mongolischen Reiche erzählen. Gleichzeitig kann man hier das echte Leben der Nomadenfamilien erleben, die ihre Jurten (Gers) in den weiten Tälern aufstellen und ihre Herden über die saftigen Wiesen treiben.
Ein besonderes Highlight ist der Orkhon-Wasserfall, der sich malerisch in eine Basaltschlucht ergießt. Zusammen mit den weiten Ebenen, den sanften Hügeln und dem Flusslauf entsteht eine Landschaft, die wie ein lebendiges Gemälde wirkt – ein Ort, an dem die Zeit stillzustehen scheint.
Besonders berühmt sind die riesigen Sanddünen von Khongoryn Els, die auch als „singende Dünen“ bekannt sind. Wer sie erklimmt, wird mit einem atemberaubenden Blick über endlose Sandflächen und die umliegenden Berge belohnt.
Ein weiteres Highlight ist die Geierschlucht (Yolyn Am). Diese enge Schlucht ist oft noch bis in den Sommer hinein vereist und bietet mit etwas Glück die Möglichkeit, Steinböcke und Geier zu beobachten.
Bayanzag, auch als „Flaming Cliffs“ bekannt, ist eine der wichtigsten Dinosaurier-Fundstellen weltweit. Die rot schimmernden Felsen verleihen dem Ort vor allem bei Sonnenuntergang eine ganz besondere Atmosphäre. Die Gobi ist ein Ort für Abenteurer, die Stille lieben und das Gefühl von grenzenloser Freiheit suchen.
Rund um den See erstrecken sich dichte Wälder, grüne Wiesen und sanfte Berge. Die Luft ist frisch und klar und nur vom Rauschen des Wassers oder dem Wind in den Bäumen unterbrochen.
Der Khuvsgul-See ist ein Paradies für alle, die gerne wandern, reiten oder einfach nur die Natur genießen möchten. Ob ein Ausritt entlang des Ufers, eine Bootstour oder ein mehrtägiger Trek in die Umgebung – hier gibt es viele Möglichkeiten, die Schönheit der Region aus nächster Nähe zu erleben.
Dieser Ort zeigt die Mongolei von ihrer sanften, beinah mystischen Seite und bleibt vielen Reisenden als einer der friedlichsten und eindrucksvollsten Orte in Erinnerung.
Neben der faszinierenden Kultur begeistert das Altai-Gebirge mit einer spektakulären Landschaft: mächtige Gipfel, weite Gletscherflächen und glasklare Bergseen. Wanderer, Kletterer und Naturfreunde kommen hier voll auf ihre Kosten.
Auch die Feste und Feierlichkeiten der Bergbewohner sind ein besonderes Erlebnis. Traditionelle Lieder, Tänze und Reiterspiele geben Einblick in ein Leben, das eng mit der Natur verbunden ist.
Wer die Mongolei von ihrer wilden, ursprünglichen Seite kennenlernen möchte, findet im Altai-Gebirge eine Region voller Abenteuer, Kultur und unvergesslicher Eindrücke.
Ein echtes Highlight ist das Erdene Zuu-Kloster, das älteste buddhistische Kloster des Landes. Mit seinen weißen Mauern, kunstvollen Stupas und farbenfrohen Tempeln ist es ein Ort voller Ruhe und Spiritualität.
Archäologische Stätten und kleine Museen in der Umgebung erzählen von der Blütezeit Karakorum und geben spannende Einblicke in das Leben zur Zeit Dschingis Khans. Karakorum ist ein Muss für alle, die sich für Geschichte interessieren.
Der See ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber. Hier kann man wandern, fischen oder einfach am Ufer sitzen und die Ruhe genießen. Heiße Quellen in der Nähe laden nach einem aktiven Tag zum Entspannen ein.
Die Region ist auch für Begegnungen mit Nomaden bekannt. Oft stehen Jurten direkt am See und mit etwas Glück wird man zu einer Tasse Tee eingeladen. Das ist ein unvergessliches Erlebnis, das einen tiefen Einblick in die traditionelle Lebensweise bietet.
Das Amarbaysgalant-Kloster gilt beispielsweise als eines der schönsten Klöster des Landes. Abgelegen in einem grünen Tal beeindruckt es mit seiner harmonischen Architektur und friedlichen Atmosphäre.
Die Tsagaan Suvarga, auch „Weiße Stupa“ genannt, ist eine imposante Felsformation im Süden des Landes. Die farbigen Schichten der Steilwände erinnern an eine riesige Skulptur und leuchten besonders schön bei Sonnenauf- oder -untergang.
Die abgelegene Khövsgöl-Provinz begeistert mit unberührter Natur und ist die Heimat der Rentiernomaden, die hier in kleinen Gemeinschaften leben. Wer dorthin reist, erlebt eine ursprüngliche Lebensweise, die stark mit der Natur verbunden ist.
Die Unterkünfte reichen von einfachen Jurten-Camps und kleinen Gasthäusern bis hin zu Hotels in den größeren Städten. Besonders authentisch ist eine Übernachtung in einer traditionellen Jurte, bei der man das Leben der Nomaden hautnah erlebt.
Besondere Erlebnisse wie Adlerjagd-Vorführungen im Altai-Gebirge oder ein Besuch bei Rentiernomaden im Norden lassen sich gut in eine Route durch die schönsten Orte integrieren und machen die Reise noch einzigartiger.
Gleichzeitig ist die Nähe zur Natur und zum traditionellen Leben der Menschen ein zentrales Element jeder Reise. Ob beim Besuch einer Nomadenfamilie, beim Reiten durch unberührte Täler oder beim Sitzen am Lagerfeuer unter dem Sternenhimmel – die Mongolei zeigt ihre Magie vor allem dort, wo moderne Einflüsse kaum eine Rolle spielen.
Aus eigener Erfahrung sind es oft die einfachen Momente, die am meisten berühren: ein freundliches Lächeln, eine unerwartete Einladung in eine Jurte oder ein stiller Sonnenaufgang inmitten der Steppe. Wer bereit ist, sich auf das Land einzulassen, wird mit einzigartigen Erlebnissen belohnt.
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Abseits der wenigen Städte erwarten einen spektakuläre Landschaften, jahrhundertealte Traditionen und faszinierende Begegnungen mit Nomadenfamilien. Wer den Schritt abseits der bekannten Routen wagt, entdeckt eine Welt, die so ursprünglich ist, wie man sie heute kaum noch findet. Genau diese Mischung macht eine Reise durch die Mongolei zu einem einzigartigen Erlebnis.
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Die schönsten Orte der Mongolei
Wer die schönste Orte in der Mongolei besucht, kehrt mit Eindrücken zurück, die noch lange nachwirken. Überall spürt man die tiefe Verbundenheit der Menschen mit der Natur und erlebt eine Kultur, die bis heute vom Rhythmus der Jahreszeiten und dem Leben mit den Tieren geprägt ist. Die klare Luft, die unvorstellbare Weite und der endlose Himmel vermitteln ein Gefühl von Freiheit, das kaum in Worte zu fassen ist.Ulaanbaatar – eine Stadt der Kontraste
Für viele ist Ulaanbaatar der erste Anlaufpunkt in der Mongolei. Die mongolische Hauptstadt vereint auf spannende Weise Moderne und Tradition. Zwischen Glasfassaden, Einkaufszentren und internationalen Restaurants ist überall der Einfluss der nomadischen Kultur und buddhistischen Geschichte spürbar.Besonders sehenswert sind die Klöster der Stadt, allen voran das berühmte Gandantegchinlen-Kloster, in dem noch heute Mönche leben und beten. Auch Museen wie das Nationalmuseum bieten spannende Einblicke in die bewegte Vergangenheit des Landes. Wer das Alltagsleben erleben möchte, kann über bunte Märkte schlendern, lokale Spezialitäten probieren und das geschäftige Treiben beobachten.
Ulaanbaatar ist außerdem der ideale Ausgangspunkt für Rundreisen in alle Himmelsrichtungen. Von hier aus brechen viele Abenteurer zu den Wüsten, Bergen und Seen auf, die das Land so einzigartig machen.
Das Orkhon-Tal – Wiege der Nomadenkultur
Es gehört zu den eindrucksvollsten Landschaften der Mongolei. Seit 2004 ist es UNESCO-Weltkulturerbe. Hier spürt man, wie tief die nomadische Lebensweise im Land verwurzelt ist.Im Tal liegen bedeutende historische Stätten, darunter Ruinen alter Städte und Tempel, die von der einstigen Macht der mongolischen Reiche erzählen. Gleichzeitig kann man hier das echte Leben der Nomadenfamilien erleben, die ihre Jurten (Gers) in den weiten Tälern aufstellen und ihre Herden über die saftigen Wiesen treiben.
Ein besonderes Highlight ist der Orkhon-Wasserfall, der sich malerisch in eine Basaltschlucht ergießt. Zusammen mit den weiten Ebenen, den sanften Hügeln und dem Flusslauf entsteht eine Landschaft, die wie ein lebendiges Gemälde wirkt – ein Ort, an dem die Zeit stillzustehen scheint.
Gobi-Wüste – endlose Weite und magische Stille
Die Wüste Gobi ist einer der bekanntesten und zugleich geheimnisvollsten Orte der Mongolei. Sie beeindruckt mit einer einzigartigen Mischung aus Weite, Ruhe und einer fast schon surrealen Landschaft.Besonders berühmt sind die riesigen Sanddünen von Khongoryn Els, die auch als „singende Dünen“ bekannt sind. Wer sie erklimmt, wird mit einem atemberaubenden Blick über endlose Sandflächen und die umliegenden Berge belohnt.
Ein weiteres Highlight ist die Geierschlucht (Yolyn Am). Diese enge Schlucht ist oft noch bis in den Sommer hinein vereist und bietet mit etwas Glück die Möglichkeit, Steinböcke und Geier zu beobachten.
Bayanzag, auch als „Flaming Cliffs“ bekannt, ist eine der wichtigsten Dinosaurier-Fundstellen weltweit. Die rot schimmernden Felsen verleihen dem Ort vor allem bei Sonnenuntergang eine ganz besondere Atmosphäre. Die Gobi ist ein Ort für Abenteurer, die Stille lieben und das Gefühl von grenzenloser Freiheit suchen.
Khuvsgul-See – das „blaue Auge der Mongolei“
Der Khuvsgul-See, oft als „blaues Auge der Mongolei“ bezeichnet, ist der größte Süßwassersee des Landes und zählt zu den klarsten Seen weltweit. Er liegt im Norden des Landes nahe der Grenze zu Russland und ist von einer unberührten, fast märchenhaften Landschaft umgeben.Rund um den See erstrecken sich dichte Wälder, grüne Wiesen und sanfte Berge. Die Luft ist frisch und klar und nur vom Rauschen des Wassers oder dem Wind in den Bäumen unterbrochen.
Der Khuvsgul-See ist ein Paradies für alle, die gerne wandern, reiten oder einfach nur die Natur genießen möchten. Ob ein Ausritt entlang des Ufers, eine Bootstour oder ein mehrtägiger Trek in die Umgebung – hier gibt es viele Möglichkeiten, die Schönheit der Region aus nächster Nähe zu erleben.
Dieser Ort zeigt die Mongolei von ihrer sanften, beinah mystischen Seite und bleibt vielen Reisenden als einer der friedlichsten und eindrucksvollsten Orte in Erinnerung.
Altai-Gebirge – wild und ursprünglich
Das Altai-Gebirge im Westen der Mongolei zählt zu den beeindruckendsten, aber auch unzugänglichsten Regionen des Landes. Hier leben die mongolischen Kasachen, die für ihre jahrhundertealte Tradition der Adlerjagd bekannt sind. Diese enge Verbindung zwischen Mensch und Tier ist tief in ihrer Kultur verwurzelt und macht einen Besuch besonders spannend.Neben der faszinierenden Kultur begeistert das Altai-Gebirge mit einer spektakulären Landschaft: mächtige Gipfel, weite Gletscherflächen und glasklare Bergseen. Wanderer, Kletterer und Naturfreunde kommen hier voll auf ihre Kosten.
Auch die Feste und Feierlichkeiten der Bergbewohner sind ein besonderes Erlebnis. Traditionelle Lieder, Tänze und Reiterspiele geben Einblick in ein Leben, das eng mit der Natur verbunden ist.
Wer die Mongolei von ihrer wilden, ursprünglichen Seite kennenlernen möchte, findet im Altai-Gebirge eine Region voller Abenteuer, Kultur und unvergesslicher Eindrücke.
Karakorum – das historische Zentrum des Landes
Karakorum war einst die Hauptstadt des mongolischen Weltreichs. Bis heute gilt es als Symbol für die glanzvolle Geschichte der Mongolei. Obwohl heute nur noch Ruinen übrig sind, kann man hier den Geist vergangener Zeiten spüren.Ein echtes Highlight ist das Erdene Zuu-Kloster, das älteste buddhistische Kloster des Landes. Mit seinen weißen Mauern, kunstvollen Stupas und farbenfrohen Tempeln ist es ein Ort voller Ruhe und Spiritualität.
Archäologische Stätten und kleine Museen in der Umgebung erzählen von der Blütezeit Karakorum und geben spannende Einblicke in das Leben zur Zeit Dschingis Khans. Karakorum ist ein Muss für alle, die sich für Geschichte interessieren.
Terkhiin Tsagaan Nuur – der weiße See
Der Terkhiin Tsagaan Nuur, auch „Weißer See“ genannt, liegt in einer eindrucksvollen vulkanischen Landschaft im Zentrum des Landes. Schwarze Lavagesteine, sanfte Hügel und weite Ebenen prägen die Umgebung und verleihen ihr eine fast mystische Stimmung.Der See ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber. Hier kann man wandern, fischen oder einfach am Ufer sitzen und die Ruhe genießen. Heiße Quellen in der Nähe laden nach einem aktiven Tag zum Entspannen ein.
Die Region ist auch für Begegnungen mit Nomaden bekannt. Oft stehen Jurten direkt am See und mit etwas Glück wird man zu einer Tasse Tee eingeladen. Das ist ein unvergessliches Erlebnis, das einen tiefen Einblick in die traditionelle Lebensweise bietet.
Weitere sehenswerte Orte und Geheimtipps in der Mongolei
Neben den bekannten Highlights gibt es in der Mongolei viele Orte und Geheimtipps, die oft übersehen werden, aber genauso faszinierend sind.Das Amarbaysgalant-Kloster gilt beispielsweise als eines der schönsten Klöster des Landes. Abgelegen in einem grünen Tal beeindruckt es mit seiner harmonischen Architektur und friedlichen Atmosphäre.
Die Tsagaan Suvarga, auch „Weiße Stupa“ genannt, ist eine imposante Felsformation im Süden des Landes. Die farbigen Schichten der Steilwände erinnern an eine riesige Skulptur und leuchten besonders schön bei Sonnenauf- oder -untergang.
Die abgelegene Khövsgöl-Provinz begeistert mit unberührter Natur und ist die Heimat der Rentiernomaden, die hier in kleinen Gemeinschaften leben. Wer dorthin reist, erlebt eine ursprüngliche Lebensweise, die stark mit der Natur verbunden ist.
Tipps für die Reiseplanung
Beste Reisezeit
Die beste Zeit, um die schönsten Orte der Mongolei zu entdecken, liegt zwischen Juni und September. In diesen Monaten sind die Temperaturen angenehm, die Natur zeigt sich von ihrer schönsten Seite und die Straßen sind meist gut befahrbar. Der Frühling und der Herbst können ebenfalls reizvoll sein, sind jedoch oft kälter und weniger berechenbar.Fortbewegung und Unterkünfte
Die Entfernungen in der Mongolei sind groß und viele Straßen sind nicht asphaltiert. Daher lohnt es sich, mit einem Geländewagen und einem erfahrenen Fahrer unterwegs zu sein oder eine geführte Tour zu buchen. Abenteurer können auch eine Reise per Pferd oder Kamel in Betracht ziehen, besonders in abgelegenen Regionen.Die Unterkünfte reichen von einfachen Jurten-Camps und kleinen Gasthäusern bis hin zu Hotels in den größeren Städten. Besonders authentisch ist eine Übernachtung in einer traditionellen Jurte, bei der man das Leben der Nomaden hautnah erlebt.
Kombination mit Festivals und besonderen Erlebnissen
Ein Höhepunkt vieler Mongolei-Reisen ist das berühmte Naadam-Festival im Juli, bei dem traditionelle Wettkämpfe wie Bogenschießen, Ringen und Pferderennen stattfinden. Auch kleinere, regionale Feste bieten spannende Einblicke in die Kultur.Besondere Erlebnisse wie Adlerjagd-Vorführungen im Altai-Gebirge oder ein Besuch bei Rentiernomaden im Norden lassen sich gut in eine Route durch die schönsten Orte integrieren und machen die Reise noch einzigartiger.
Warum diese Orte in der Mongolei so unvergesslich sind
Die schönsten Orte in der Mongolei hinterlassen Eindrücke, die lange im Gedächtnis bleiben. Das Land bietet eine Weite, die man sonst kaum irgendwo spürt: endlose Landschaften, in denen der Himmel oft größer und näher wirkt als anderswo. Dieses Gefühl von Freiheit begleitet einen auf Schritt und Tritt.Gleichzeitig ist die Nähe zur Natur und zum traditionellen Leben der Menschen ein zentrales Element jeder Reise. Ob beim Besuch einer Nomadenfamilie, beim Reiten durch unberührte Täler oder beim Sitzen am Lagerfeuer unter dem Sternenhimmel – die Mongolei zeigt ihre Magie vor allem dort, wo moderne Einflüsse kaum eine Rolle spielen.
Aus eigener Erfahrung sind es oft die einfachen Momente, die am meisten berühren: ein freundliches Lächeln, eine unerwartete Einladung in eine Jurte oder ein stiller Sonnenaufgang inmitten der Steppe. Wer bereit ist, sich auf das Land einzulassen, wird mit einzigartigen Erlebnissen belohnt.