Im Land der Kopfjäger - Arunachal & NagalandIndien
Angehörige des Naga Stammes während des Hornbill Festivals auf einer Indien Reise
© Auf und Davon Reisen GmbH
Naga Frau während einer Indien Reise zum Hornbill fest in Kohima
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Angehörige des Naga Stammes während des Hornbill Festivals auf einer Indien Reise
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Naga Frau während einer Indien Reise zum Hornbill fest in Kohima
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Highlights:
Beschreibung:
Im touristisch eher wenig bekannten Nordosten Indiens liegt Arunachal, Heimat von Bergstämmen mit eigener Kultur und Sprache, die bis heute ihrer traditionellen Lebensweise nachgehen.
Vor dem Hochgebirgspanorama des tibetischen Himalayas finden wir eine absolut einzigartige Natur- und Kulturlandschaft auf einer abenteuerlichen Tour in einer touristisch noch wenig erschlossenen Region. Neben den Höhepunkten Arunachals erleben wir während der dritten Woche unserer Indien Reise auch das zwischen Assam und Myanmar gelegene Nagaland. Hier versuchen 16 verschiedene Naga-Stämme noch heute ihre überlieferten Traditionen zu bewahren und feiern interessante Feste, wie z.B. das Aoling-Fest in Mon oder das Hornbill-Festival in Kohima, die wir zu den entsprechenden Terminen besuchen.
Mindestteilnehmerzahl:
7 Pers. (max. 12 Pers.)
Späteste Rücktrittsfrist bei Nichterreichen der Mindestteilnehmeranzahl: 30 Tage vor ReisebeginnReisecode:
IND 018 B
Enthaltene Leistungen:
Nicht enthaltene Leistungen:
Programmhinweise:
Enthaltene Leistungen
Nicht enthaltene Leistungen
TERMIN
PREIS
PLÄTZE
= Reise buchbar
= Nur noch wenige freie Plätze
= Nicht mehr buchbar
Diese Reise ist auch als Privatreise ab 2 Personen zu Ihrem Wunschtermin buchbar. Selbstverständlich können wir bei Privatreisen auch den Reiseverlauf und die Reisedauer noch Ihren Wünschen anpassen. Gerne machen wir Ihnen ein entsprechendes Angebot. Senden Sie uns einfach Ihre Anfrage oder rufen Sie uns an.
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Ein beeindruckendes Erlebnis Von: U. & C. aus Düsseldorf - 21.12.2013
Hallo Frau Lenz,
abenteuerliche Wochen liegen hinter uns und wir haben nun die große Aufgabe unsere Fotos zu sichten und zu sortieren, von denen wir eine ganze Menge gemacht haben, insbesondere natürlich beim Hornbill Fest. Das Hornbill Fest war wirklich ein unglaubliches Highlight der Reise. Wir haben unsere Reisen wie Sie ja wissen, immer schon gerne mit lokalen Festen gebucht, aber dieses Fest war wirklich sehr beeindruckend. Die verschiedenen Trachten und Bemalungen, Tänze und Gesänge haben uns nachhaltig fasziniert. Während der Rundreisen waren die Fahrzeiten natürlich an manchen Tagen ziemlich lang, aber unser Reiseleiter Michi hat diese immer wieder sehr gut unterbrochen, in dem er uns an interessanten Stellen Fotostopps eingeräumt hat und wir uns die Beine ein wenig vertreten konnten. Mit Michi hatten wir einen lustigen und gut gelaunten Begleiter, dass er selber Apatani ist, ist natürlich eine Bereicherung für die Reise gewesen, da wir dadurch unheimlich viel auch über andere Stämme erfahren haben. Die Unterkünfte bzw. Gästehäuser waren zum Teil sehr einfach, aber wir haben auch gesehen, dass Sie vor Ort jeweils die beste Wahl getroffen haben. So ist das eben in entlegenen Regionen und dank unserer Seidenschlafsäcke haben wir uns dann auch immer wohl gefühlt. Die Fahrzeuge waren in Ordnung, wir hatten trotz der schlechten Straßen nicht eine Reifenpanne und unseren Fahrer haben wir während der gesamten Reise als sehr umsichtig empfunden. Wir haben Freunden schon von unserer Reise berichtet, vielleicht werden diese im kommenden November mit Ihnen nach Arunachal und Nagaland verreisen – Sie sehen also wir haben schon kräftig die Werbetrommel für Sie gerührt! Seien Sie herzlich gegrüßt aus Düsseldorf U. und C., Dezember 2013 Einfach unglaublich Von: Christiane C. aus Baden-Würtemberg - 17.12.2015
Mir fehlen fast die Worte, wenn ich an unsere Reise nach Arunachal & Nagaland zurück denke. Das Hornbill Festival war mit Sicherheit das authentischste Erlebnis meines Lebens. Sicher, es ist anstrengend, stundenlang über "buckelpisten" zu fahren, aber ich weiß nicht, was manche Leute da anderes erwarten?! Das ein bestens ausgebauter Highway mitten zu den abgelegendsten Ecken der Welt führt? Ich bin froh darüber, dass dem nicht so ist, denn dann wäre die Region nicht mehr so ursprünglich, wie sie ist. Die Unterkünfte sind natürlich auch nicht grade das Ritz aber dafür hat der gut vorbereitete Reisende (Dank der perfekten Beratung von Frau Lenz) ja einen eigenen dünnen Schlafsack dabei!
Wenn es nicht noch so viele andere schöne Ecken auf der Welt geben würde, die ich sehen möchte, würde ich im März gleich nochmal mit fahren und mit das Aoling Fest anschauen... Vielen vielen vielen Dank! Abenteuer bei den Kopfjägern Von: Hans-Hermann K. - 22.05.2016
Hallo liebes Auf und Davon Team,
hallo Frau Lenz! Vielen Dank für diese erlebnisreiche Reise und die tolle Organisation! Vor Ort war alles super organisiert, einfache Unterkünfte und die ruckelige Fahren auf den schlechten Wegen sind schnell vergessen, wenn man aus dem Fenster schaut oder umher läuft und die fantastische Landschaft in sich aufsaugt, mit den Menschen ins Gespräch kommt und einfach nur alles in Ruhe genießt. Einmal blieb unser Wagen liegen, aber das Problem war schnell behoben und wir haben (dank unseres tollen Guides) die Zeit zwischendrin für einen Spaziergang genutzt und uns die Beine vertreten. Besten Dank und bis zum nächsten mal! Unsere Privatreise Arunachal & Nagaland Von: Gisela & Thomas F. - 10.08.2018
(Bewertung einer Privatreise für 2 Personen nach Vorbild der Reise "Arunachal & Nagaland")
Während im Nordwesten von Arunachal Pradesh ganz klar der Buddhismus dominiert, findet man auf der Reise von Itanagar nach Ziro (9. Tag) kaum mehr Hinweise auf gelebten Buddhismus. Dagegen nimmt die Zahl christlicher Kirchen auffällig zu (hauptsächlich Baptisten und vereinzelt Katholische Kirchen). Praktisch jedes Dorf hat eine eigene Kirche. In den Apatani-Dörfern (Ein Höhepunkt unserer Reise), die wir besuchen konnten, scheinen sich die Animisten und die Christen fast die Waage zu halten. Wir haben dort an einem baptistischen Ostergottesdienst teilgenommen und wenig später an einem animistischen Tieropfer. Kohima: In der Stadt kommt es derzeit tagsüber wohl regelmäßig zu einem Verkehrkollaps. Wir konnten einige Sehenswürdigkeiten im Stadtzentrum nur noch sehr kurz besuchen, da wir die meiste Zeit im Stau standen. Schließlich versuchten wir den sehenswerten Markt zu Fuss zu erreichen - kurz bevor dieser schloss. Sehenswert fanden wir das Gelände, auf dem das Hornbill-Festival stattfindet. Dort sind wie in einem Freilichtmuseum Morungs aller teilnehmenden Naga-Stämme vorhanden sowie Erläuterungen zu diesen. Guide: Unser Guide (Michi) war für uns ein Glücksfall. Die „Chemie“ hat 100% gestimmt und wir konnten uns weit über die Reiseinhalte hinaus unterhalten. Da er aus der Gegend um Ziro stammt, kamen wir besonders dort sehr nahe mit der Kultur der Apatani in Berührung und konnten auch in die Häuser. Auch seine in Ziro lebende Mutter haben wir kennengelernt. Fahrer: Der Fahrer sprach leider kein Englisch, so dass man mit ihm nicht ins Gespräch kam. Er hat uns jedoch sicher durch den indischen Verkehr und die z.T. katastrophalen Straßen gebracht und war sehr freundlich. Reise: Wer Interesse an den verschiedenen Kulturen in dieser Ecke Indiens hat, für den ist die Reise unbedingt empfehlenswert. Die Fahrzeiten sind jedoch sehr lang und auch anstrengend aufgrund der zumeist sehr schlechten Straßen und dem trotzdem häufig dichten Verkehr. Die gefahrenen Reisedurchschnitte dürften kaum über 30km/h liegen und man wird beständig durchgeschüttelt. Gehupt wird z.T. im Sekundenabstand und ständig - denn so funktioniert der Indische Straßenverkehr. Info Katalog/Website (vor Buchung): gut Info telef. Beratung (vor Buchung): gut Info/Qualität Buchungsunterlagen: sehr gut Info/Qualität länderspez. Unterlagen: gut Vielen Dank nochmals an Frau Kötting für Ihre Tipps bei der Erlangung eines e-Visa. ...es war eine Traumreise! Von: Elisabeth R. - 18.12.2019
Liebe Frau Lenz,
es war ein Traum... diese Reise zum Hornbill Festival!! Vielen Dank für Ihre Beratung und Unterstützung bei der Planung, ich war nicht so sicher ob es geht in so kurzen Abständen 2 so interessante Reisen zu machen!! Es ging sehr gut ???????? Es hat alles gestimmt, die „ schlechten“ Unterkünfte, die Kälte, das einfache Essen (Dal wird es zukünftig eher als Linsensuppe ab und an geben), die Menschen (oftmals sehr sehr zurückhaltend und auch unbeschreiblich freundlich), die grauseligen Straßen, unsere Geduld und die unglaublich umfangreichen ethnologischen Einblicke in diese „Ecke der Welt“ durch Michi !! (ich komme rückblickend ins Schwärmen) Michi ist natürlich der beste Guide den ich je kennengelernt habe!! Es war alles genauso richtig, so lernt man ein Land und die Menschen kennen und nicht in perfekten Hotels und Restaurants! Elisabeth R. Genauso sollte es sein! Von: Rocky KN und Inga L. aus Frankfurt - 27.12.2019
Der Reiseverlauf von Ihnen hat es treffend beschrieben: Komfortverzicht, schlechte Straßen, grandiose Landschaften und einfache Unterkünfte – all das haben wir bekommen.
Obwohl, so schlimm waren die Unterkünfte nicht wirklich. Manchmal waren sie sehr einfach, aber viele Unterkünfte sind auch schön und viel besser gewesen, als von uns „befürchtet“. Mitunter war es in den Unterkünften sehr kalt. Wir waren froh über unsere mitgenommenen Schlafsäcke. Die Fahrttage waren lang (manchmal sehr lang). Die schlechten Straßen ließen es jedoch nicht anders zu. Die immer wieder eingestreuten kleinen Pausen an den Fahrttagen, haben diese zudem auch erträglich und abwechslungsreich gemacht. Sollte man deswegen den Reiseverlauf ändern? Nein! So wie er ist, fanden wir in ideal! Und die zwei Übernachtungen in Tawang, Ziro, Mon und Mokochung ließen genug Zeit, alles ausführlich vor Ort zu erleben. Eines haben Sie aber verschwiegen. Das Kennenlernen von besonderen, aufgeschlossenen und freundlichen Menschen. Diese haben die Reise für uns zu einem einzigartigen Erlebnis gemacht. Wie überall auf der Welt, verändern sich Menschen, Landschaft und Kultur. Das Moderne nimmt seinen Weg und das, was wir Touristen so gerne sehen und erleben möchten, wird weniger. Dennoch ist immer noch genug Traditionelles da und vielleicht schafft es die Region, diese zu erhalten/ in die neue Zeit zu übertragen. Hervorheben möchten wir unseren Reiseleiter Michi. Er hat uns einen guten Einblick in die unterschiedlichen Kulturen verschafft und seine guten Kontakte haben uns in vielen Dörfern „Türen zu den Menschen“ geöffnet. Seine Reiseorganisation war in jeder Hinsicht top und er war immer für uns da. Das Highlight für uns war das Hornbill-Festival am Schluss – ein tolles Erlebnis. Interessant fanden wir, dass das Festivalprogramm nicht so touristisch geprägt war. Die einzelnen Aufführungen der Naga-Stämme waren primär für sie selbst. Das gar nicht so alte Festival hat das Ziel, die Traditionen untereinander zu präsentieren und zu bewahren. Wir Touristen durften daran teilhaben. Indien - Ein Land im Umbruch Von: Burkhard Ludewig - 04.01.2024
Tolle Erfahrungen auf dieser speziellen Reise. Die vielen Stunden im Jeep haben sich gelohnt, wir haben ein Land im Umbruch kennengelernt.
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Auf und Davon Reisen
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IND 018 B
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