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Pakistan aktive Pakistan Rundreise - Hunzaland & Märchenwiese 16 Tage ab 3390 €
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aktive Pakistan Rundreise - Hunzaland & Märchenwiese

Pakistan

© Auf und Davon Reisen GmbH
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Highlights:
Farbenfrohe Paläste & Moscheen wie aus 1001 Nacht
Wanderung zur Märchenwiese (3300) am Fußen des Nanga Parbat
UNESCO Welterbe in Lahore, Taxila & Rohtas
Fahrt auf dem Karakorum Highway
Beschreibung:
Von der Küste des arabischen Meeres bis hinauf zu den Höhen des Karakorum und des Hindukusch sowie bis zu den Hochebenen Tibets erstreckt sich das faszinierende Pakistan. Die Gegensätze der Landschaft werden nur noch übertroffen von der Vielfalt der Völker unterschiedlichster kultureller Prägung, die sich an einem der Schnittpunkte der antiken Seidenstraße niedergelassen haben. Auf dieser Reise erkunden wir die phantastische Bergwelt entlang des legendären Karakorum Highway und genießen Ausblicke auf die denkbar schönsten Bergpanoramen.
Vom Besuch auf der „Märchenwiese“ im Schatten des gewaltigen 8.125 m hoch aufragenden Nanga Parbat bis hinauf in das Hunza-Tal führt uns diese abwechslungsreiche Pakistan Reise, auf der ein landschaftlicher Höhepunkt den nächsten jagt. Gleichzeit haben wir Gelegenheit, Einblick zu nehmen in die vielfältigen Facetten der unterschiedlichen Kulturen der einzelnen Regionen. Typisch orientalische Märkte und die prächtigen Zeugnisse aus der Mogulzeit erwarten uns in der Metropole und Hauptstadt des Punjabs – Lahore.
Mindestteilnehmerzahl:
6 Pers. (max. 12 Pers.)

Späteste Rücktrittsfrist bei Nichterreichen der Mindestteilnehmeranzahl:

28 Tage vor Reisebeginn
Reisecode:
PAK 009
Enthaltene Leistungen:
Linienflug ab/an Frankfurt nach Islamabad und zurück von Lahore mit Turkish Airlines oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class (nach Verfügbarkeit; Flugzuschlag möglich)
Deutsch sprechende Reiseleitung
Inlandsflug Gilgit – Islamabad in Economy Class
Alle Fahrten in privaten Fahrzeugen
Alle Eintritte und Gebühren laut Programm
10 Übernachtungen im Hotel im DZ
2 Übernachtungen im Gästehaus im DZ
2 Übernachtungen in Hütten im DZ (Gemeinschaftsbad)
Mahlzeiten: 14×F, 14×M, 14×A

Zu den Sommerterminen:
9 Übernachtungen im Hotel im DZ
4 Übernachtungen im Gästehaus im DZ
2 Übernachtungen in Hütten im DZ (Gemeinschaftsbad)
Mahlzeiten: 15×F, 15×M, 15×A
Nicht enthaltene Leistungen:
Einzelzimmerzuschlag: 660,- €
Einzelzimmerzuschlag Sommer Spezial: 690,- €
Zubringerflug ab D/A/CH: auf Anfrage
Rail & Fly Ticket 80,- €
nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
Persönliches; Trinkgelder
Foto- und Videogebühren
Visum (ca. 40-70,- €)
Flughafengebühren im Reiseland
Programmhinweise:
Anforderungen: Teamgeist, Bereitschaft zum Komfortverzicht sowie Interesse und Toleranz für andere Kulturen.
Nicht geeignet für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.
Veranstalter: Kooperationspartner
1. - 16. Tag

Pakistan Rundreise mit leichten Wanderungen

1. Tag: Anreise nach Pakistan
Flug von Deutschland nach Islamabad.

2. Tag: Stadtbesichtigung Islamabad und Basar in Rawalpindi 1×(F/M/A)
Ankunft am frühen Morgen in Islamabad. Im Hotel können Sie sich von der Anreise ausruhen. Die Hauptstadt Pakistans liegt zu Füßen der Margalla Hügel, welche geografisch zu den Ausläufern des westlichen Himalayas gehören. Das Besichtigungsprogramm zur Einstimmung umfasst das Nationalmuseum in Lok Virsa, welches einen guten Einblick in die wechselhafte Geschichte, die zahlreichen Völker und das reiche Kulturgut Pakistans gibt. Sie besuchen zudem das Eisenbahnmuseum in Golra Sharif, wo ein sehenswerter Bahnhof aus der Kolonialzeit erhalten geblieben ist. Im benachbarten Rawalpindi, welches im totalen Kontrast zur geplanten Stadt Islamabad steht, besuchen Sie den quirligen Raja Basar und sind mittendrin im pakistanischen Alltag. Die gigantische Faisal-Moschee und der Ausblick von Daman-e-Koh runden den Tag ab. Übernachtung im Hotel.

3. Tag: Im Indus-Tal durch Kohistan 1×(F/M/A)
Ganztägige Fahrt auf dem berühmten Karakorum Highway (KKH) durch das imposante Tal des Indus nach Norden in die Berge. Ziel ist der kleine Ort Chilas (1265 m) in der Nähe des 8125 m hohen Nanga Parbat. Unterwegs sehen Sie u. a. die uralten, buddhistischen Felsgravuren von Shatyal am Indus-Ufer, die von der einstigen Bedeutung der Seidenstraße in dieser Region zeugen. Sollte der Babusar-Pass (4173 m) ab Anfang Juni bis Anfang November befahrbar/schneefrei sein, dann erfolgt die Fahrt über das Kaghan-Tal – eine landschaftlich großartige Route. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 12-13h, 400 km).

Exkurs: Karakorum Highway
Die bedeutende internationale Fernstraße mit teilweise spektakulärer Streckenführung auf fast 1.300 km verbindet Kashgar, einen der Hauptorte und Drehscheibe an der alten Seidenstraße in der chinesischen Provinz Xinjiang, mit Havelian im Nordwesten Pakistans (ca. 100 km nordöstlich von Islamabad). Der KKH, wie der Karakorum Highway auch genannt wird, ist ein Gemeinschaftsprojekt von China und Pakistan.
Fast 20 Jahre dauerte es bis zur Fertigstellung in dem teilweise überaus schwierigen Gelände. 1978 war es dann so weit und die Straße konnte durchgehend für den Verkehr geöffnet werden, 1986 erfolgte die Öffnung für den Tourismus. Der Bau war -und die Instandhaltung ist bis heute- eine große Herausforderung, denn an den teilweise sehr schroffen Berghängen kommt es immer wieder zu schweren Erdrutschen, die die Straße zeitweise unbefahrbar machen.
Inzwischen baute China den Karakorum Highway auf pakistanischer Seite zu einer komplett asphaltierten Strecke aus, die teilweise sogar mehrspurig ist. Es ist erklärtes Ziel, die Fahrzeit von 30 auf 20 Stunden zu verkürzen und so die Strecke auch im Winter für große LKW’s befahrbar zu machen. Es geht dabei hauptsächlich um die Erhöhung des chinesischen Exports von Waren nach Pakistan und im weiteren Verlauf die verkehrstechnische Anbindung an die südlichste Stadt in Pakistan, Karachi. Das sichert den Chinesen gleichzeitig auch den Zugang zum Arabischen Meer.

4. Tag: Wanderung zur Märchenwiese (3310 m) 1×(F/M/A)
Heute geht es zur weltberühmten Märchenwiese am Nanga Parbat. Sie folgen dem KKH noch für einige Kilometer bis zur Rakhiot-Brücke. Auf einer atemberaubenden Piste fahren Sie mit Geländewagen ins Dörfchen Tato (2560 m), das wie eine grüne Oase wirkt. Nach einer landschaftlich großartigen Wanderung auf einem soliden Pfad erreichen Sie die Märchenwiese (3310 m), einem idyllischen Platz. Besonders beeindruckend ist der Kontrast der prächtigen Kiefernwälder vor der gigantischen Eiswand des Nanga Parbat. Genießen Sie den tollen Panoramablick. Übernachtung in Holzbungalows. (Fahrzeit ca. 3-4h, 70 km). (Gehzeit ca. 2-3h, 750 m↑, 6 km).

Exkurs: Der Indus…
…welcher von den Chinesen Senge Zangbo genannt wird, gehört zu den vier bedeutenden südasiatischen Flüssen, die in der Region des heiligen Berges Kailash im Transhimalaya entspringen.
Er ist mit 3.180 km der längste Fluss des indischen Subkontinents und gehört zu den 20 längsten Flüssen der Erde. Gleichzeitig ist er der wichtigste Fluss in Pakistan. Sein Oberlauf entsteht aus dem Zusammenfluss verschiedener Gletscherbäche auf einer Höhe von über 5.000 m.
Auf seinem langen Weg zum Arabischen Meer fließt er über das tibetische Hochplateau, durch das nordindische Ladakh und weiter durch den Westen Pakistans. Zwischen Gilgit und Chilas wendet sich der Indus in Richtung Süden, um schließlich in einem gewaltigen Delta von 7.800 km² ins Meer zu münden. In den pakistanischen Provinzen Punjab und Sindh versorgt der gewaltige Fluss durch eine Vielzahl von Staudämmen und Kanälen das größte landwirtschaftliche Bewässerungsgebiet der Erde.

5. Tag: Dem Nanga Parbat ganz nah! 1×(F/M/A)
Der Tag steht für Erkundungen in der Umgebung der Märchenwiese zur Verfügung. Eine Wanderung mit prächtigen Ausblicken führt Sie in Richtung Nanga-Parbat-Basislager noch näher an den Eisriesen heran, sollten es die Bedingungen zulassen. Vom diesem Basislager (ca. 4000 m) begannen alle Besteigungsversuche ab 1934 bis im Juli 1953 Hermann Buhl im Alleingang den Gipfel erreichte. Es lohnt auch schon der halbe Weg dahin, denn oberhalb des „Beyal Camps“ haben Sie einen lohnenden Blick in die riesige Eis- und Felswand der Rakhiot-Flanke! Wer keine Lust zum Wandern hat, bleibt auf der Märchenwiese und genießt den Tag zu Füßen des neunthöchsten Gipfels unserer Erde. Übernachtung wie am Vortag. (Beyal Camp: Gehzeit ca. 3-4h, 330 m↑↓, 8 km; Basislager: Gehzeit ca. 6-7h, 840 m↑↓, 17 km)

Exkurs: Der Nangar Parbat
Mit 8.125 m ist er der neunthöchste Gipfel unserer Erde. Der Name stammt aus dem Sanskrit und bedeutet so viel wie “Nackter Berg”. Er wird aber auch Diamir genannt, was so viel bedeutet wie “König der Berge”. Als “Schicksalsberg der Deutschen” ging er in den 1930iger-Jahren in die Geschichte ein, denn die Erstbesteigung war seinerzeit ein Prestigeprojekt, um die schlechte wirtschaftliche Lage in Deutschland und die Niederlage im 1. Weltkrieg vergessen zu machen.
Zahlreiche Besteigungsversuche 1932, 1934 1937 und 1938 schlugen jedoch fehl und kosteten viele Bergsteiger das Leben. Erst der Kleinexpedition unter Peter Aufschneiter und Heinrich Harrer gelang 1939 die Erstbesteigung. Nach ihrer Rückkehr nach Karachi wurden Aufschneiter und Harrer nach dem Ausbruch des 2. Weltkrieges von den Briten inhaftiert und es gelang ihnen ihre spektakuläre Flucht nach Tibet. Bei Interesse empfehlen wir das Buch von Heinrich Harrer “Sieben Jahre in Tibet”. Unter Alpinisten zählt der Nangar Parbat bis heute zu den anspruchsvollsten und am schwierigsten zu besteigenden Berge der Welt.
Geografisch hat der Nangar Parbat einige Superlative zu bieten. Gelegen am westlichen Ende des Himalaya ist er die größte freistehende Erhebung unserer Erde, denn der Höhenunterschied zu dem nur 25 km westliche gelegenen Indus-Tal, durch das auch der Karakorum Highway führt, beträgt fast 7.000 m. Gleichzeitig ist die Südwand des Nangar Parbat, die Rupal-Flanke, mit 4.500 m die höchste Gebirgswand unserer Erde.

6. Tag: Auf dem Karakorum Highway ins Hunzaland 1×(F/M/A)
Ein Stück wandernd geht es ins Indus-Tal zurück und auf dem KKH weiter Richtung Norden. Sie passieren den „Junction Point", den geografischen Knotenpunkt der drei höchsten Gebirge der Welt, von Hindukusch, Karakorum und Himalaya, und erreichen den Handelsort Gilgit (1500 m). Nach dem Mittagessen besichtigen Sie das Felsrelief Kargah Buddha und fahren weiter nach Karimabad (2450 m) – eine Augenweide inmitten der kargen Hochgebirgslandschaft. Übernachtung im Hotel. (Gehzeit ca. 2h). (Fahrzeit ca. 6h, 180 km).

7. Tag: Karimabad (2450 m) – Das Herz des Hunzalandes 1×(F/M/A)
Im beschaulichen Karimabad besichtigen Sie das 800 Jahre alte Fort Baltit, früher Sitz des Mir von Hunza und heute ein Museum. Sie wandern an einem der für das Hunzaland typischen Wasserkanäle entlang und bekommen einen Einblick in das Alltagsleben der Hunzukuc, den Bewohnern der Hunza-Tales). Die Hunza-Frauen bereiten Ihnen ein typisches Mittagessen zu, welches Sie bei Sufi-Musik genießen können. Rückfahrt nach Karimabad. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 2h).

8. Tag: Karimabad (2450 m) – Hoper-Nagar (2820 m) – Altit (2400 m) – Duiker (2780 m) 1×(F/M/A)
Am Vormittag erkunden Sie die gegenüberliegende Talseite, die Gegend von Hopar-Nagar, wo Sie von einem Teehaus die großartige Landschaft über dem geröllbedeckten Barpu-Gletscher mit Blick auf die gewaltige Westwand des Spantik genießen können. Zurück auf der anderen Talseite erkunden Sie den Ortsteil Altit bei einem Spaziergang. Die wunderbaren alten Häuser wurden liebevoll mit traditionellen Handwerkstechniken restauriert. Sie besichtigen das Altit Fort und wandern anschließend steil hinauf zum Sommerdorf Duiker oberhalb von Karimabad. Von der schön gelegenen Ortschaft haben Sie einen unbeschreiblichen Blick auf den Rakaposhi (7788 m) im Sonnenuntergang. Übernachtung im Hotel.

9. Tag: Hunzaland – Gulmit (2470 m) 1×(F/M/A)
Auf Ihrem Weiterweg nach Norden entlang des KKH in das Dorf Gulmit (2460 m) umfahren Sie den Attabad-See, der durch einen großen Erdrutsch 2010 entstanden ist. Früher war Gulmit der Sommersitz des Mir von Hunza, dessen ehemaliger Palast heute eine Ruine ist. Bestaunen Sie die gute Aussicht auf den Attabad-See und die umliegenden Berge und Dörfer. Auf der Fahrt nach Passu blicken Sie auf die Gletschertäler des Gulmit, Ghulkin und Passu Gletschers, den 7000er Passu Sar und die Felsen der Cathedrals. Übernachtung im Hotel. (Gehzeit ca. 2h; Fahrzeit ca. 2-3h).

10. Tag: Vom Hunza nach Gilgit (1500 m) 1×(F/M/A)
Auf der Rückfahrt nach Gilgit legen Sie an einem Aussichtspunkt eine Teepause mit exklusivem Blick auf den Rakaposhi und Diran Peak ein. In Gilgit angekommen, kann je nach verbleibender Zeit der britische Friedhof und das riesige Buddha-Relief von Kargah Nalla besucht werden. Ein kleiner Bummel über den Basar rundet den Tag ab. Übernachtung in einfachem Hotel. (Fahrzeit ca. 3h).

11. Tag: Von Islamabad in die buddhistische Vergangenheit 1×(F/M/A)
Ein Flug bringt Sie aus den Bergen des Karakorum nach Islamabad. Gleich nach Ankunft fahren Sie nach Taxila, wo Sie die Größe des einstigen Gandhara-Reiches erleben und das sehenswerte Museum besuchen. Rückfahrt nach Islamabad. Übernachtung im Hotel.
Anmerkung: Bei kurzfristigem Flugausfall wird die Strecke nach Islamabad in 2 Tagen gefahren. Entweder über den KKH bzw. alternativ bei geöffneter Passstraße über den Babusar-Pass und durch das Kaghan Valley. Es erfolgt unterwegs eine Übernachtung im Hotel.

Exkurs: Das antike Reich der Ghandara-Kultur…
…war ab der Mitte des 1. Jahrtausends v.Chr. eine der 21 Provinzen des achämidischen Perserreiches. Taxila, seinerzeit neben Peshawar eine der größten Städte des Ghandara-Reiches, wurde von Darius I. (549-486 v.Chr.) zur Hauptstadt erhoben. Alexander der Große hatte schon weite Teile des antiken Perserreiches erobert und nahm schließlich 326 v.Chr. auch Taxila ein.
Mit dem Tod Alexanders des Großen zerfiel jedoch sein Weltreich in viele kleinere Nachfolgereiche und schließlich verbreitete sich nach einer wechselvollen Geschichte der Buddhismus unter Ashoka im Gandhara-Reich. Schon im 1. Jhd. n. Chr. gab es in der Gandhara-Kultur erste kunstvolle und sehr plastische Darstellungen Buddhas in menschlicher Gestalt, die später zu Vorbildern aller folgenden Darstellungen Buddhas wurden. Hier soll auch der legendäre Dhanakosha-See gelegen haben, der der Geburtsort von Padmasambhava, dem Gründer des tibetischen Buddhismus, sein soll.

12. Tag: Peshawar oder Rawalpindi 1×(F/M/A)
Peshawar hat eine mehr als 2000jährige Geschichte und war einst ein wichtiger Handelsplatz zwischen dem indischen Subkontinent, Zentralasien und natürlich Afghanistan. Sie besichtigen das Peshawar Museum mit seinen Ghandara-Skulpturen. Im Herzen der Stadt erstreckt sich die romantische „Straße der Geschichtenerzähler“ – der Qissa Khawani Bazar. Heute sind die Geschichtenerzähler verschwunden, aber die Atmosphäre ist geblieben. Die Mahabat-Khan-Moschee ist die einzige Moschee aus der Mogulzeit in Peshawar. Sie ist ein klassisches Beispiel für die Architektur mit einem zentralen offenen Hof und einer Gebetshalle, die von drei kannelierten Kuppeln überdacht wird. Alternativ ist ein Ausflug nach Rawalpindi vorgesehen. Übernachtung wie Vortag. (Fahrzeit Peshawar ca. 6h, 370 km).

13. Tag: Salzmine von Khewra – Lahore 1×(F/M/A)
Zunächst geht es in südlicher Richtung nach Kallar Kahar und weiter zu den malerischen Hindu-Tempeln von Ketas, die an die gemeinsamen kulturellen Wurzeln Pakistans und Indiens erinnern. Sie besichtigen die beeindruckende Salzmine von Khewra, aus der das berühmte Himalaya-Salz tatsächlich stammt. Am Abend erreichen Sie Lahore. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 6-7h).

14. Tag: Lahore: Stadtbesichtigung 1×(F/M/A)
Die Hauptstadt der Provinz Punjab ist das kulturelle und intellektuelle Zentrum Pakistans. Der Tag gehört ausschließlich der wunderbaren Altstadt Lahore´s. Das Fort (UNESCO-Weltkulturerbe) mit seinem beeindruckenden Spiegelsaal und die prächtigen Badshahi- und Wazir-Khan-Moscheen sind die wichtigsten Höhepunkte. Lassen Sie den Tag mit einem Bummel durch die Food Streets ausklingen. Übernachtung im Hotel.

15. Tag: Lahore – Hauptstadt des Punjabs 1×(F/M/A)
Das Lahore Museum ist in einem roten Ziegelbau im Mogul-Stil beheimatet und unbedingt einen Besuch wert, ebenso das imposante Grabmäler des Mogulkaisers Jehangirs und dessen Frau Nooh Jehan. An der pakistanisch-indischen Grenze wird Sie die skurrile Zeremonie an der Wagah Border begeistern, die allabendlich die Schließung der Grenze in Szene setzt. Am Abend können Sie beim gemeinsamen Essen Ihre Reise noch einmal Revue passieren lassen. Ihr Hotelzimmer können Sie bis zur Abfahrt des Flughafentransfers in der Nacht nutzen.

16. Tag: Heimreise nach zwei faszinierenden Wochen Pakistan
Viel zu schnell sind die beiden letzten Wochen vergangen und die Heimreise steht bevor. Transfer und Rückflug am frühen Morgen.


Von Juni bis August führen wir diese Reise als Sommer Special mit Deosai Plateau und Khunjerab-Pass und einem leicht geänderten, 17 tägigen Reiseverlauf durch. Sprechen Sie uns gerne an für mehr Details!


Veranstalter: Kooperationspartner

Weitere Hinweise: Sollte es im April und Oktober zu Schneefällen kommen ist die Wanderung von der Märchenwiese in Richtung Nanga Parbat Basecamp u.U. nicht möglich. Die Wanderung müsste dann entfallen und wir verbleiben in der phantastischen Umgebung der Märchenwiese.

Im Herbst ist normalerweise der Babusar Pass geöffnet, der uns dann die Möglichkeit bietet, auf einer kürzere Alternativ-Route durch das Kaghan-Tal zu nehmen. Diese Route hält dann noch einmal einige weitere interessante Erlebnisse für uns bereit. Zum Frühjahrstermin ist das i.d.R. nicht möglich, da der Pass normalerweise nur in der Zeit zwischen Ende Juni und Ende Oktober schneefrei und damit befahrbar ist.

Die geplanten Wanderungen sind mit Ausnahme der drei- bis vierstündigen Tour hinauf zur Märchenwiese optional. Für körperlich normal gesunde Reisende sollten alle Wanderungen problemlos zu schaffen sein. Der Weg hinauf zur Märchenwiese ist gut ausgebaut und mehr wie einen kleinen Tagesrucksack mit den notwendigen Dingen für zwei Übernachtungen, müssen wir nichts weiter selbst tragen. Voraussetzung für diese Reise sind Flexibilität und Toleranz gegenüber anderen Kulturen und Religionen, Teamgeist und Durchhaltevermögen für die teilweise langen Fahrstrecken auf schlechten Straßen.

1. - 17. Tag

Reiseverlauf der Pakistan Reise im Sommer / 17 Tage

1. Tag: Flug von Deutschland nach Pakistan

2. Tag: Stadtbesichtigung Islamabad und Basar in Rawalpindi 1×(F/M/A)
Ankunft am frühen Morgen in Islamabad. Im Hotel können Sie sich von der Anreise ausruhen. Die Hauptstadt Pakistans liegt zu Füßen der Margalla Hügel, welche geografisch zu den Ausläufern des westlichen Himalayas gehören. Das Besichtigungsprogramm zur Einstimmung umfasst das Nationalmuseum in Lok Virsa, welches einen guten Einblick in die wechselhafte Geschichte, die zahlreichen Völker und das reiche Kulturgut Pakistans gibt.
Sie besuchen zudem das Eisenbahnmuseum in Golra Sharif, wo ein sehenswerter Bahnhof aus der Kolonialzeit erhalten geblieben ist. Im benachbarten Rawalpindi, welches im totalen Kontrast zur geplanten Stadt Islamabad steht, besuchen Sie den quirligen Raja Basar und sind mittendrin im pakistanischen Alltag. Die gigantische Faisal-Moschee und der Ausblick von Daman-e-Koh runden den Tag ab.
Übernachtung im Hotel.

3. Tag: Im Indus-Tal durch Kohistan 1×(F/M/A)
Auf dem berühmten Karakorum Highway (KKH) verlassen Sie Islamabad nach Norden in die Berge. Durch das Kaghan-Tal – eine landschaftlich großartige Route, erreichen Sie den Babusar-Pass (4173 m) und es geht hinab ins Indus Tal. Ziel ist der kleine Ort Chilas (1265 m) in der Nähe des 8125 m hohen Nanga Parbat. Sollte der Pass wegen Schnee gesperrt sein, erfolgt die Fahrt durch das imposante Indus-Tal entlang des KKH. Unterwegs sehen Sie u. a. die uralten, buddhistischen Felsgravuren von Shatyal am Indus-Ufer, die von der einstigen Bedeutung der Seidenstraße in dieser Region zeugen.
Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 10-13h, 400 km oder 485 km).

4. Tag: Wanderung zur Märchenwiese (3310 m) 1×(F/M/A)
Das heute Tagesziel ist die weltberühmte Märchenwiese am Nanga Parbat. Sie folgen dem KKH noch für einige Kilometer bis zur Rakhiot-Brücke. Auf einer atemberaubenden Piste fahren Sie mit Allradfahrzeugen ins Dörfchen Tato (2560 m), das wie eine grüne Oase wirkt.
Nach einer landschaftlich großartigen Wanderung auf einem soliden Pfad erreichen Sie die Märchenwiese (3310 m), einen idyllischen Platz. Besonders beeindruckend ist der Kontrast der prächtigen Kiefernwälder vor der gigantischen Eiswand des Nanga Parbat. Genießen Sie den tollen Panoramablick.
Übernachtung in Holzbungalows. (Fahrzeit ca. 3-4h, 70 km). (Gehzeit ca. 2-3h, 750 m↑, 6 km).

5. Tag: Dem Nanga Parbat ganz nah! 1×(F/M/A)
Der Tag steht für Erkundungen in der Umgebung der Märchenwiese zur Verfügung. Eine Wanderung mit prächtigen Ausblicken führt Sie in Richtung Nanga-Parbat-Basislager noch näher an den Eisriesen heran, sollten es die Bedingungen zulassen. Vom diesem Basislager (ca. 4000 m) begannen alle Besteigungsversuche ab 1934 bis im Juli 1953 Hermann Buhl im Alleingang den Gipfel erreichte.
Es lohnt auch schon der halbe Weg dahin, denn oberhalb des „Beyal Camps“ haben Sie einen lohnenden Blick in die riesige Eis- und Felswand der Rakhiot-Flanke! Wer keine Lust zum Wandern hat, bleibt auf der Märchenwiese und genießt den Tag zu Füßen des neunthöchsten Gipfels unserer Erde.
Übernachtung wie am Vortag. (Beyal Camp: Gehzeit ca. 3-4h, 330 m↑↓, 8 km; Basislager: Gehzeit ca. 6-7h, 840 m↑↓, 17 km)

6. Tag: Im Astore-Tal 1×(F/M/A)
Auf der gleichen Strecke zunächst ein Stück wandernd und dann auf der Piste im Allradfahrzeug geht es ins Indus-Tal zurück. Auf dem KKH fahren Sie eine kurze Strecke weiter Richtung Norden, dann verlassen Sie diesen und folgen der Straße im tief eingeschnittenen Astor-Tal entlang des gleichnamigen Flusses nach Astore (2450 m).
Übernachtung im Gästehaus. (Gehzeit ca. 2h). (Fahrzeit ca. 4h, 75 km).

7. Tag: Über das Deosai-Plateau nach Skardu (2290 m) 1×(F/M/A)
Das Deosai-Plateau ist bekannt für seine reiche Flora und Fauna in der alpinen Steppen-Region des Karakorum-Westtibetisches Plateaus. Im Frühsommer ist es mit einer Vielzahl von Wildblumen und Schmetterlingen übersät. Das zweithöchste Hochplateau der Welt ist Heimat von seltenen Himalaya-Braunbären und Murmeltieren, welche im Nationalpark den nötigen Schutz genießen.
Gleich nach dem Chachor-Pass (4266 m) ist der Sheosar-See (4150 m) – „Blinder See“ (Sheo – blind, Sar – See) erreicht. Alpine Bergblumenwiesen unter einem bewegten Himmel in beständigem Wechsel des Lichts. Entlang einiger Flussläufe fahren Sie über das Hochland und schließlich dem Satpara-Tal folgend am gleichnamigen See vorbei hinab nach Skardu. (optional Gehzeit ca. 1-2h, 4 km) (Fahrzeit ca. 6-7h, 145 km).
Hinweis: Das Deosai-Plateau überqueren Sie ab Chillam bis Skardu in Allradfahrzeugen.

8. Tag: Skardu mit Kachura See und Shigir-Tal 1×(F/M/A)
Das Kharpocho-Fort, was auf Baltisch „König der Festungen“ bedeutet, ist ein faszinierender Ort zudem ein hervorragendes Beispiel für die Beherrschung alter Bautechniken und das absolute Kronjuwel der Stadt. Die Festungsanlage liegt 40 Meter über der Stadt und dem Indus. Der obere Kachura-See (Tiefe 70 m) hat sehr klares Wasser. Meistens ist der Ort ohne den sommerlichen pakistanischen Trubel zu genießen, weil es schlicht kaum touristische Einrichtungen gibt. Das Shigar-Tal ist der Eingang ins Karakorum und entwässert neben dem mächtigen Baltoro und Biafo- Gletscher ein dutzend weitere Gletscher. Rückfahrt nach Skardu. (Gehzeit ca. 1-2 h) (Fahrzeit ca. 4h). Übernachtung wie am Vortag.

9. Tag: Auf dem Karakorum Highway ins Hunzaland 1×(F/M/A)
Von Skardu folgt die mittlerweile großteils asphaltierte Straße dem Indus für knapp 170 km bis zum KKH. Ein kleiner Abstecher führt zum „Junction Point“ über dem Zusammenfluss des Indus mit Hunza; dem Berührungspunkt der drei höchsten Gebirge der Welt: des Himalaya, Karakorum und Hindukusch. Entlang des KKH erreichen Sie in zunehmend atemberaubender Gebirgsszenerie das Hunzatal und schließlich hoch über dem Tal Karimabad (2450 m) – eine Augenweide inmitten der kargen Hochgebirgslandschaft.
Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 8h, 300 km).

10. Tag: Karimabad (2450 m) – Das Herz des Hunzalandes 1×(F/M/A)
Im beschaulichen Karimabad besichtigen Sie das 800 Jahre alte Fort Baltit, früher Sitz des Mir von Hunza und heute ein Museum. Sie wandern an einem der für das Hunzaland typischen Wasserkanäle entlang und bekommen einen Einblick in das Alltagsleben der Hunzukuc, den Bewohnern der Hunza-Tales. Die Hunza-Frauen bereiten Ihnen ein typisches Mittagessen zu, welches Sie bei Sufi-Musik genießen können. Rückfahrt nach Karimabad.
Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 2h).

11. Tag: Karimabad (2450 m) – Hoper-Nagar (2820 m) – Altit (2400 m) – Duiker (2780 m) 1×(F/M/A)
Am Vormittag erkunden Sie die gegenüberliegende Talseite, die Gegend von Hopar-Nagar, wo Sie von einem Teehaus die großartige Landschaft über dem geröllbedeckten Barpu-Gletscher mit Blick auf die gewaltige Westwand des Spantik genießen können. Zurück auf der anderen Talseite erkunden Sie den Ortsteil Altit bei einem Spaziergang. Die wunderbaren alten Häuser wurden liebevoll mit traditionellen Handwerkstechniken restauriert.
Sie besichtigen das Altit Fort und wandern anschließend steil hinauf (optional auch Fahrt) zum Sommerdorf Duiker oberhalb von Karimabad. Von der schön gelegenen Ortschaft haben Sie einen unbeschreiblichen Blick auf den Rakaposhi (7788 m) im Sonnenuntergang.
Übernachtung im Hotel.

12. Tag: Hunzaland – Gulmit (2470 m) 1×(F/M/A)
Auf Ihrem Weiterweg nach Norden entlang des KKH umfahren Sie den Attabad-See, der durch einen großen Erdrutsch 2010 entstand, auf der neu angelegten Straße (teils Tunnelstrecke) und erreichen das Dorf Gulmit (2460 m). Früher war Gulmit der Sommersitz des Mir von Hunza, dessen ehemaliger Palast heute eine Ruine ist. Wanderung mit guter Aussicht auf den Attabad-See und die umliegenden Berge und Dörfer. Der Borith-See in der Nähe des Ghulkin-Gletschers steht für den späten Nachmittag auf dem Programm.
Übernachtung im Hotel. (Gehzeit ca. 2h; Fahrzeit ca. 2-3h, 60 km).

13. Tag: Der Khunjerab-Pass (4693 m) 1×(F/M/A)
Auf der Fahrt nach Passu blicken Sie auf die Gletschertäler des Gulmit, Ghulkin und Passu Gletschers, den 7478 m hohen Passu Sar im Westen und die Felsen der Cathedrals im Norden. Entlang dieser Galerie von Gletscherzungen und zackigen Berggestalten, welche mit ihren Spitzen in die Wolken zu piksen scheinen, windet sich der KKH tiefer ins enger werdenden Tal hinein, vorbei an den Siedlungen Janabad, Nazimabad und schließlich der Grenzort Sost, bevor etliche Serpentinen dann schnellen Höhenzuwachs bringen. Aufmerksamen Augen werden vielleicht die goldbraunen Murmeltiere erspähen. Schließlich ist die weite Passhöhe direkt an der Grenze zu China erreicht, sozusagen der Dachfirst der Hindukusch-Karakorum-Himalaya-Gebirgskette. Rückfahrt bis Passu. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 6-8h, 265 km).

14. Tag: Vom Hunza nach Gilgit (1500 m) 1×(F/M/A)
Auf der Rückfahrt nach Gilgit legen Sie an einem Aussichtspunkt eine Teepause mit exklusivem Blick auf den Rakaposhi und Diran Peak ein. Zusätzlich kann optional eine kleine Wanderung unternommen werden. In Gilgit angekommen, wird je nach verbleibender Zeit der britische Friedhof und das riesige Buddha-Relief von Kargah Nalla besucht. Ein kleiner Bummel über den Basar rundet den Tag ab. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 4-5h, 160 km).

15. Tag: Von Islamabad in die buddhistische Vergangenheit 1×(F/M/A)
Ein Flug bringt Sie aus den Bergen des Karakorum nach Islamabad. Gleich nach Ankunft fahren Sie nach Taxila, wo Sie die Größe des einstigen Gandhara-Reiches erleben und das sehenswerte Museum besuchen. Rückfahrt nach Islamabad. Übernachtung im Hotel.

Anmerkung: Bei kurzfristigem Flugausfall wird die Strecke nach Islamabad in 2 Tagen gefahren. Entweder über den KKH bzw. alternativ bei geöffneter Passstraße über den Babusar-Pass und durch das Kaghan Valley. Es erfolgt unterwegs eine Übernachtung im Hotel.

16. Tag: Peshawar oder Rawalpindi 1×(F/M/A)
Peshawar hat eine mehr als 2000jährige Geschichte und war einst ein wichtiger Handelsplatz zwischen dem indischen Subkontinent, Zentralasien und natürlich Afghanistan. Sie besichtigen das Peshawar Museum mit seinen Ghandara-Skulpturen. Im Herzen der Stadt erstreckt sich die romantische „Straße der Geschichtenerzähler“ – der Qissa Khawani Bazar.
Heute sind die Geschichtenerzähler verschwunden, aber die Atmosphäre ist geblieben. Die Mahabat-Khan-Moschee ist die einzige Moschee aus der Mogulzeit in Peshawar. Sie ist ein klassisches Beispiel für die Architektur mit einem zentralen offenen Hof und einer Gebetshalle, die von drei kannelierten Kuppeln überdacht wird. Alternativ ist ein Ausflug nach Rawalpindi vorgesehen.
Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit Peshawar ca. 6h, 370 km).

17. Tag: Rückflug nach Deutschland
Transfer zum Flughafen. Rückflug am frühen Morgen nach Deutschland, wo Sie noch am selben Tag ankommen.
Enthaltene Leistungen
Linienflug ab/an Frankfurt nach Islamabad und zurück von Lahore mit Turkish Airlines oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class (nach Verfügbarkeit; Flugzuschlag möglich)
Deutsch sprechende Reiseleitung
Inlandsflug Gilgit – Islamabad in Economy Class
Alle Fahrten in privaten Fahrzeugen
Alle Eintritte und Gebühren laut Programm
10 Übernachtungen im Hotel im DZ
2 Übernachtungen im Gästehaus im DZ
2 Übernachtungen in Hütten im DZ (Gemeinschaftsbad)
Mahlzeiten: 14×F, 14×M, 14×A

Zu den Sommerterminen:
9 Übernachtungen im Hotel im DZ
4 Übernachtungen im Gästehaus im DZ
2 Übernachtungen in Hütten im DZ (Gemeinschaftsbad)
Mahlzeiten: 15×F, 15×M, 15×A
Nicht enthaltene Leistungen
Einzelzimmerzuschlag: 660,- €
Einzelzimmerzuschlag Sommer Spezial: 690,- €
Zubringerflug ab D/A/CH: auf Anfrage
Rail & Fly Ticket 80,- €
nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
Persönliches; Trinkgelder
Foto- und Videogebühren
Visum (ca. 40-70,- €)
Flughafengebühren im Reiseland
TERMIN
PREIS
PLÄTZE
14.06.2024 - 30.06.2024
Plätze
ab 3670€

17 Tage Sommerreise mit Deosai Plateau & Khunjerab Pass


07.07.2024 - 23.07.2024
Plätze
ab 3670€

17 Tage Sommerreise mit Deosai Plateau & Khunjerab Pass


09.08.2024 - 25.08.2024
Plätze
ab 3670€

17 Tage Sommerreise mit Deosai Plateau & Khunjerab Pass


23.08.2024 - 08.09.2024
Plätze
ab 3670€

17 Tage Sommerreise mit Deosai Plateau & Khunjerab Pass


21.09.2024 - 06.10.2024
Plätze
ab 3390€

05.10.2024 - 20.10.2024
Plätze
ab 3390€

12.10.2024 - 27.10.2024
Plätze
ab 3390€

19.10.2024 - 03.11.2024
Plätze
ab 3390€

= Reise buchbar
= Nur noch wenige freie Plätze
= Nicht mehr buchbar
Diese Reise ist auch als Privatreise ab 2 Personen zu Ihrem Wunschtermin buchbar. Selbstverständlich können wir bei Privatreisen auch den Reiseverlauf und die Reisedauer noch Ihren Wünschen anpassen. Gerne machen wir Ihnen ein entsprechendes Angebot. Senden Sie uns einfach Ihre Anfrage oder rufen Sie uns an.
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Eine außergewöhnliche Reise
Von: C.K. - 03.11.2022
Hallo Frau Koetting!

Eine außergewöhnliche Reise ist zu Ende. Allein schon die Betreuung zuvor: umfangreiches Informationsmaterial, auch dass wegen den Überschwemmungen die reise nicht betroffen war. Zur rechten Zeit wurden die verschiedenen Anträge für das Visum gemailt. Hatte man noch Fragen telefonisch gestellt, es kam eine prompte Antwort.

Sehr freundlich war der Empfang im Flughafen Islamabad. Ein Erlebnis war der „Ausflug“ zum Nanga Parbat.
Nach der abenteuerlichen Fahrt mit dem Jeep stand das Pony bereit .
Wettermäßig war alles da. Morgens Sonne, dann Schnee. Unvergesslich in der Hütte am Bollerofen zu sitzen und Tee serviert zu bekommen... man war so bemüht, uns den Aufenthalt so komfortabel als möglich zu bieten. Zum Abstieg war das Pony schon wieder vor Ort.

In sehr positiver Erinnerung bleiben wird auch das Mittagessen das bei der einheimischen Familie sein sollte. Es war das Haus unseres Reiseleiters !!
Das ganze aufgeführte Programm haben wir bekommen. Dass es so gute Hotels in Pakistan gibt, habe ich nicht erwartet, dazu die Mahlzeiten...

Beachtung müssen auch die Fahrer erhalten. Im ersten Teil fuhr der Fahrer so hervorragend und war aufmerksam, ließ sein Essen stehen um die Wünsche zu erfüllen. Auch nach dem Flug mit dem Propellerflugzeug( leider können nicht alle Passagiere auf der grandiosen Bergseite Seite sitzen) hatten wir wieder einen guten Chauffeur.

Reiseleiter Arif hat sich unheimlich um uns bemüht. Er sprach über die Geschichte, die Kultur und den Problemen des Landes. Außerdem war es eine gute Reisegruppe.

Es war nicht nur eine Erlebnis sondern auch eine Verwöhnreise...

Herzliche Grüße von

C.K.

Karte

Auf und Davon Reisen
Telefon: +49 (0) 2261-501990
E-Mail: reisen@auf-und-davon-reisen.de
PAK 009

3310
Anforderungen: Teamgeist, Bereitschaft zum Komfortverzicht sowie Interesse und Toleranz für andere Kulturen.
Nicht geeignet für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.
Veranstalter: Kooperationspartner
14.06.24 – 30.06.24

17 Tage Sommerreise mit Deosai Plateau & Khunjerab Pass

07.07.24 – 23.07.24

17 Tage Sommerreise mit Deosai Plateau & Khunjerab Pass

09.08.24 – 25.08.24

17 Tage Sommerreise mit Deosai Plateau & Khunjerab Pass

23.08.24 – 08.09.24

17 Tage Sommerreise mit Deosai Plateau & Khunjerab Pass

21.09.24 – 06.10.24
05.10.24 – 20.10.24
12.10.24 – 27.10.24
19.10.24 – 03.11.24
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