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Blick auf das Kloster von Likir im Himalaya in Indien Blick auf das Kloster von Likir im Himalaya in Indien
Indien Berge, Klöster & Kultur in Ladakh 14 Tage ab 1775 €
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Berge, Klöster & Kultur in Ladakh

Indien

© Auf und Davon Reisen GmbH
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Highlights:
Panoramaflug über den Himalaya
Besuch der bedeutendsten Klöster im Indus-Tal
buddhistische Kultur hautnah erleben
Besuch eines Klosterfestes zu allen Terminen
Beschreibung:
Schon der Flug nach Leh, der Hauptstadt Ladakhs, über die Eisriesen des Himalaya lässt uns erahnen, welch großartige Landschaft uns in den nächsten Wochen erwartet. Die gewaltige Hochgebirgswüste, die zahlreichen Klöster und die allgegenwärtige buddhistische Kultur, die das Leben der überaus freundlichen Menschen noch heute bestimmt, erinnern an Tibet und das tibetische Hochplateau. Wir lassen uns verzaubern von idyllischen Dörfern und grünen Oasen entlang des Indus- und des Nubra-Tales.
Mindestteilnehmerzahl:
6 Pers. (max. 12 Pers.)

Späteste Rücktrittsfrist bei Nichterreichen der Mindestteilnehmeranzahl:

30 Tage vor Reisebeginn
Reisecode:
IND 001 A
Enthaltene Leistungen:
alle Fahrten im privaten, klimatisierten Fahrzeug in Delhi
alle Fahrten im privaten, nicht klimatisierten Fahrzeug im weiteren Verlauf
Inlandsflug/Inlandsflüge
Bahnfahrt (Tour B)
11 ÜN in Mittelklassehotels im DZ
1 ÜN im Homestay
Besichtigungen inkl. Eintrittsgelder
örtl. deutschsprachige oder englischsprachige begleitende Reiseleitung je nach Termin
Mahlzeiten Tour A: 11x F, 4x A
Nicht enthaltene Leistungen:
Einzelzimmerzuschlag: 445,- €
Internationale Flüge (auf Anfrage bei uns buchbar)
nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
Trinkgelder; persönliche Ausgaben
Rail & Fly Ticket 95,- €
Visa-Gebühr Indien (elektronisches Visum) z.Zt. je nach Gültigkeit 28,- bis 85,- USD zzgl. 2,5% Servicegebühr
Bitte teilen Sie uns bei Anfrage oder Buchung Ihre Nationalität mit, damit wir Sie über die zutreffenden Einreisebestimmungen informieren können.
Programmhinweise:
Anforderungen: Gute körperliche Gesundheit für teils größere Höhenlagen, Geduld und Flexibilität.
Klosterfestbesuche können wegen möglicher kurzfristiger Terminänderungen vor Ort nicht garantiert werden und zu Änderungen im Reiseverlauf führen!
Etwas Komfortverzicht für einige Übernachtungen in einfachen Gästehäusern oder festen Zeltcamps.
Nicht geeignet für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.
1. - 14. Tag

Berge, Klöster und Kultur in Ladakh

​​1. Tag: Individuelle Anreise nach Indien
(Gerne senden wir Ihnen ein passendes Flugangebot ab Ihrem Wunschflughafen)

2. Tag: Ankunft in Delhi - Besichtigungen
Nach unserer Ankunft in Delhi nehmen wir die Einreiseformalitäten vor und fliegen später weiter nach Leh. Dieser Flug ist recht witterungsabhängig, gehört aber zu einem der schönsten Flüge, die man auf dieser Welt machen kann. Es geht einmal quer über den Himalaya-Hauptkamm und bietet bei klarem Wetter einen unglaublich grandiosen Blick auf die schneebedeckten Eisriesen. Die besten Plätze für diesen Flug sind die auf der linken Seite im Flieger. Auf dieser Seite haben wir den besten Blick auf die Eisriesen.

Wenn wir in Leh aus dem Flugzeug steigen, präsentiert sich uns ein gänzlich anderes Landschaftsbild. Auf ca. 3.600 m und es ist kaum zu glauben, dass wir immer noch in Indien sind. Leh erstreckt sich in einem kleinen Seitental – auf der einen Seite umgeben von unwirtlicher Wüste und auf der anderen von fruchtbarem Ackerland. Einmalig in Leh ist die Atmosphäre des lebhaften Basars, der vor etwa 8 Jahrzehnten noch zu den meistbesuchten Märkten zwischen Kashmir und Yarkhand zählte. Zwei volle Tage lassen wir uns Zeit für Leh und das faszinierende Indus-Tal mit seinen bedeutenden Klöstern.  F/-/-

3. Tag: Leh und das Industal
Ein Tag voller interessanter Besichtigungen wartet auf uns! Als erstes besuchen wir die Shanti Stupa. Die Lage auf einem Hügel hoch über Leh macht sie zu einem der schönsten Aussichtspunkte über Leh und die umliegenden schneebedeckten Eisriesen. Sie wird auch „World Peace Stupa“ genannt. Ihr Bau wurde 1991 von einem japanischen Buddhisten initiiert und gehört zu einem Netz von 80 Friedenspagoden weltweit als Mahnmal für Frieden in der Welt.

Ganz in der Nähe liegt das Sankar Kloster, das Ende des 19. Jhd. vom Großkloster Spitut als Stätte der Einkehr und der meditativen Ruhe errichtet wurde.

Eine kurze Fahrt bringt uns auf den Tsemo-Bergrücken. Hier thront der alte Palast von Leh unübersehbar hoch über der Stadt. In den letzten Jahren wurde der Palast ansprechend renoviert und gibt in einem Museum interessante Einblicke in die Geschichte von Leh und Ladakh. Mindestens ebenso beeindruckend ist der Ausblick von hier oben.

Bis zum Tsemo Maitreya Tempel und dem Namgyal Tsemo Kloster sind es zu Fuß nur einige hundert Meter auf einem steinigen und steilen Pfad. Wer nicht zu Fuß gehen möchte, fährt auf anderer, um einiges längeren Strecke dorthin. Noch einmal erwartet uns eine faszinierende Aussicht, die allein schon den Besuch lohnt. Der Tempel stammt aus dem 15. Jhd und wurde von König Tashi Namgyal gegründet. Er ist bekannt für seine dreistöckige Statue des Buddha Maitreya aus massivem Gold.
Auf einem schönen Spaziergang durch die Altstadt von Leh und die Basar-Straße lassen wir den Tag ausklingen.  F/-/-

4. Tag: Klöster im Industal
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der bedeutenden Klöster im Indus-Tal. Davon gibt es viele rund um Leh – eines schöner und interessanter als das andere. Dabei ist jedes besonders und deshalb auf seine eigene Art sehenswert. Viele dieser Rückzugsorte finden wir in exponierter Lage, so dass sich immer wieder wirklich einmalige Ausblicke auf die Umgebung bieten. Allen gemeinsam sind aber die unglaublich beeindruckenden buddhistischen Kunstschätze und die meditative Ruhe, die einen sogleich umfängt, sobald man ein Kloster betritt.

Um die Morgengebete im Kloster Thikse zu erleben, heißt es früh aufstehen. Die Atmosphäre bei der Gebeteszeremonie ist jedoch die Mühe auf jeden Fall wert. Mit ein bisschen Glück werden wir zu einer Tasse Buttertee eingeladen. Das bedeutende Kloster ist weithin bekannt. In den 12 Stockwerken des gewaltigen Klosters gibt es zehn verschiedene Tempel mit vielen wertvollen Büchern, Statuen und Tankhas. Aufgrund der Architektur und der vom Tempel herableuchtenden, goldenen Kreuzblumen gehört es zu den meistfotografierten Klöstern Ladakhs. Von der Dachterrasse des Klosters aus können wir einen einmaligen Ausblick genießen hinab ins Tal, den Indus, über die Felder bis hin zu den majestätischen Bergen im Hintergrund.

Das Stakna Kloster aus dem 16. Jhd. liegt etwa auf halber Strecke zwischen Thikse und Hemis. Stakna heißt übersetzt „Tigernase“, denn es liegt auf einem Hügel hoch über dem Indus, der nach dem Empfinden der Einheimischen wie eine solche aussieht. Neben den interessanten Klosterräumen ist es wieder einmal die wunderbare Aussicht, die einen Besuch noch lohnender macht.

Nun besuchen wir eines der größten Klöster in Ladakh, das Hemis Kloster mit seinen 350 Mönchen. Es liegt etwa 40 km südlich von Leh auf der westlichen Seite des Indus.

Schließlich stehen noch die beeindruckenden Klöster von Chemdey oder auch Chemre genannt und Taktok im Sakti-Tal auf unserem Programm.  F/-/-

5. Tag: Leh - Fahrt nach Lamayuru
Am frühen Morgen fahren wir in Richtung Westen auf dem Leh-Kargil-Srinagar Highway. Einen Großteil der Strecke folgen wir dem Indus-Tal. Dabei haben wir einmal mehr die Möglichkeit, die fantastische Landschaft zu genießen. Fast unvorstellbar, welch prächtige Farben das eigentlich so karge, aride Hochland hervorbringt. Bei Khaltse verlassen wir das Indus-Tal, das sich hier nach Norden wendet. Die letzten 35 km folgen wir der alten Passstraße hinauf zum Fatu La-Pass. In zahlreichen Serpentinen geht es immer weiter hinauf. Nach jeder Kurve bieten sich neue grandiose Ausblicke auf die wilde Bergwelt.

Nach 4-6 Stunden Fahrt (je nach Verkehrslage) taucht vor uns das Kloster von Lamayuru auf. Die Umgebung wirkt wie eine geheimnisvolle Mondlandschaft, in der auf einem exponierten Felsensporn das Kloster Lamayuru thront. Neben dem Kloster selbst erkunden wir auch das nahegelegene Dorf (110 km, 4-5h).  F/-/-

6. Tag: Lamayuru - Wanla - Temisgang - Hemis Supachen
Nach dem Frühstück fahren wir auf anderer Strecke zurück in Richtung Khaltse. Dabei nehmen wir den ersten Abzweig in Richtung Süden und fahren entlang des Yapola-Flusses zum Wanla-Tal. Hoch über dem Tal auf einem Bergrücken liegt das Wanla Kloster. Die Sicht von hier oben ist umwerfend. Aber auch der Avalokiteshvara Tempel aus dem 11. Jhd. ist ein Kleinod. Er ist klein, aber sehr gut erhalten. Drei Seiten des Innenraumes werden von riesigen Buddha-Statuen flankiert.

Von Wanla aus geht es nach Temisgang. Natürlich gibt es auch hier ein beeindruckendes Kloster hoch auf einem Bergrücken. Weit abseits in einem Seitental, das erst seit kurzem über eine neue Piste zu erreichen ist, liegt das recht neu errichtete Kloster Ziskarama, das mit unglaublicher Liebe und Detailreichtum ausgestattet wurde. Die Lage mit Blick auf die schneebedeckten Berge auf der anderen Talseite ist atemberaubend schön.

Von hier sind es nur wenige Kilometer bis wir an das Ende der Straße beim Dorf Tia. Eine neu erbaute 30 m hohe Buddha-Statue beherrscht den Blick in diesem Tal

Unsere letzte Etappe führt uns zurück nach Temisgang und von hier aus auf der neuen Straße durch das Sham-Tal in Richtung Osten. Die Straße folgt einem alten Handelspfad, der die Dörfer abseits der Straße miteinander verbunden hat. Hemis Supachen, eines der schönsten Dörfer in Ladakh, ist schnell erreicht. Wir beziehen unser Homestay (evtl. Mehrbettzimmer) und erkunden auf einem Spaziergang das Dorf. Am Abend können mit ein bisschen Glück bei der Herstellung von tibetischen Momos zuschauen oder gleich selbst mit Hand anlegen.  F/-/A

7. Tag: Hemis Supachen - Fahrt über Likir nach Alchi
Nach dem Frühstück und eventuell weiterer Erkundungen im Dorf fahren wir unserem heutigen Ziel entgegen. Wüstenplateaus und bizarre Mondlandschaft wechseln sich ab mit terrassenförmig angelegten Getreidefeldern. Die Straße führt hinauf auf den 4.000 m hohen Yangthang Pass. Ein ausgiebiger Fotostopp hier ist „Pflicht“, denn wieder einmal ist der Ausblick nicht nur aufgrund der Höhe, atemberaubend. Auf dem Weg nach Likir machen wir Halt in dem mittelalterlich anmutenden Dorf Yangthang. Bei einem Spaziergang durch das Dorf tauchen wir ein wenig ein in die friedvolle Atmosphäre und bekommen vielleicht ein klein wenig mit vom traditionellen Familienleben im ländlichen Ladakh.

Durch die wunderbare Landschaft bis in das grüne von Apfel- und Aprikosenbäumen gesäumte Tal von Likir erreichen wir das gleichnamige Kloster am oberen Ende des Tals. Hier thront eine der gewaltigsten sitzenden Buddha-Statuen in Ladakh. Nach unserem Besuch des Klosters in Likir fahren wir weiter nach Alchi. Der Alchi Tempel gehört zu den ältesten in Ladakh weithin bekannt für seine Fresken und Holzschnitzereien.  F/-/-

8. Tag: Alchi - Fahrt nach Leh und ins Nubra Tal
Nach Leh sind es von Alchi aus gerade einmal 30 km. Von hier aus folgen wir eine der beeindruckendsten Bergstraßen hinauf auf den zweithöchsten befahrbaren Pass der Welt, den Khadung-La Pass (5.359 m). Auf der anderen Seite des Passes geht es gleich wieder bergab in das sehr fruchtbare Nubra-Tal. Die beiden Flüsse Shyok und Nubra formen, aus dem Westen und Norden kommend, dieses breite Tal und trennen die Ladakh Berge vom Karakorum. Der Hauptort des Tales ist Diskit mit seiner hoch am Hang liegenden Diskit Gompa, die wir auf jeden Fall auch besuchen werden. Das Hochgebirgstal grenzt im Norden direkt an die pakistanische Grenze. In der Nähe von Hundar verändert sich die Landschaft gänzlich - wir erreichen ein wüstenhaftes Hochplateau, wo grasende Kamele einen überraschenden Anblick und eventuell auch Gelegenheit zum Reiten bieten (fakultativ). Am Nachmittag erreichen wir unser einfaches Hotel in Hundar. (130 km, 5-t) F/-/A

9. Tag: Hundar ( Nubra-Tal) - Ausflug nach Turtuk
Entlang des Shyok fahren wir durch eine grandiose Landschaft flussaufwärts. Es sind etwa 85 km, bis wir eines der entlegensten ladakhischen Dörfer erreichen – Turtuk. Das Dorf liegt nahe der pakistanischen Grenze und gehörte neben einigen weiteren Dörfern bis 1972 zum pakistanischen Baltistan. Während des 3. indisch-pakistanischen Krieges besetzte Indien die Region und später einigte man sich auf die Zugehörigkeit zu Indien. Demzufolge sind die meisten Einheimischen hier Moslems, obwohl es auch ein buddhistisches Kloster gibt. Erst seit kurzer Zeit ist es westlichen Touristen erlaubt diese Region zu besuchen, so dass man hier nur wenige Touristen findet. Wir erkunden das entlegene Dorf mit seinen rustikalen Häusern und engen Gassen in einer faszinierenden Landschaft. Schließlich fahren wir zurück nach Hundar.  F/-/-

10. Tag: Hundar ( Nubra-Tal) -  Fahrt nach Tirith
Ein weiterer Tag voller Entdeckungen erwartet uns. Überall finden wir Chörten, die Zeugnis geben von der tiefen Religiosität der hier lebenden Menschen. Zunächst besuchen wir das Diskit Kloster, bevor wir uns auf den Weg nach Tirith machen. Von weitem sehen wir die schneebedeckte Karakorum-Kette in Pakistan. Unterwegs erkunden wir den kleinen Ort Panamik, bekannt für seine ca. 250 Jahre alte Intsa Gompa und die heißen Quellen.  F/-/A

11. Tag: Tirith - Fahrt nach Leh
Wir kehren zurück nach Leh und genießen noch einmal die spektakuläre Sicht vom Khardung-La Pass. Den Rest des Tages in Leh haben wir zur freien Verfügung für eigene Erkundungen oder einfach nur zum “Relaxen”. (130km, 5-6h).  F/-/-

12. Tag: Leh - Flug nach Delhi
Noch einmal können wir heute den grandiosen Flug von Leh zurück nach Delhi über den Himalaya-Hauptkamm genießen. Dieses Mal sollten wir auf der rechten Seite im Flieger sitzen, um und den besten Ausblick zu genießen. Da dieser Flug sehr witterungsabhängig ist, haben wir einem Reservetag in Delhi eingeplant, den wir für Besichtigungen nutzen können, wenn wir planmäßig in Delhi landen.  F/-/-

13. Tag: Delhi - Besichtigungen - Freizeit
Das bunte und geschäftige Treiben auf den Strassen Delhis, Geräusche und exotische Gerüche versetzen uns in Staunen. Kleine Marktstände mit kunstvoll aufgetürmten Bergen an duftendem Obst laden zum Probieren ein. Nahe des moslemischen, mittelalterlich anmutenden Zentrums Nizzamudins besuchen wir das Mausoleum von Humayun. Weiter geht es zu einem der wohl bekanntesten Wahrzeichen Delhis, dem roten Sandsteinturm inmitten des Qutub-Minar-Komplexes. Mit seinen 71 m überragt er die gesamte Anlage – filigrane Ornamente und in den Stein geschlagene Koranverse zieren seine Fassade. Bevor wir zum Hotel zurückkehren, machen wir noch einen Stopp an den Regierungsgebäuden (nur von außen).  F/-/-

14. Tag: individueller Rückflug nach Deutschland
Je nach Flugzeit werden wir zum Flughafen gebracht und fliegen zurück nach Deutschland, Ankunft je nach Abflugzeit am Abend desselben oder Morgen des folgenden Tages.  F/-/-

Das Reisefieber ist noch nicht abgeklungen? Diese Reise lässt sich noch um eine weitere Woche Verlängern, hier gelangen Sie zu unserer 23 Tage Reise Berge, Klöster und Nomadenland.

Eine spannende Ergänzung zu den fantastischen Eisriesen des indischen Himalaya bieten unsere Reisebausteine zu den kulturellen Höhepunkten in Indien, nach Bhutan oder auch Tibet!

Weitere Indien Reisen und Reiseinfos zu Indien finden Sie hier!

Enthaltene Leistungen
alle Fahrten im privaten, klimatisierten Fahrzeug in Delhi
alle Fahrten im privaten, nicht klimatisierten Fahrzeug im weiteren Verlauf
Inlandsflug/Inlandsflüge
Bahnfahrt (Tour B)
11 ÜN in Mittelklassehotels im DZ
1 ÜN im Homestay
Besichtigungen inkl. Eintrittsgelder
örtl. deutschsprachige oder englischsprachige begleitende Reiseleitung je nach Termin
Mahlzeiten Tour A: 11x F, 4x A
Nicht enthaltene Leistungen
Einzelzimmerzuschlag: 445,- €
Internationale Flüge (auf Anfrage bei uns buchbar)
nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
Trinkgelder; persönliche Ausgaben
Rail & Fly Ticket 95,- €
Visa-Gebühr Indien (elektronisches Visum) z.Zt. je nach Gültigkeit 28,- bis 85,- USD zzgl. 2,5% Servicegebühr
Bitte teilen Sie uns bei Anfrage oder Buchung Ihre Nationalität mit, damit wir Sie über die zutreffenden Einreisebestimmungen informieren können.
TERMIN
PREIS
PLÄTZE
18.04.2026 - 01.05.2026
Plätze
ab 1935€

22.06.2026 - 05.07.2026
Plätze
ab 1995€

Hemis Klosterfest


28.07.2026 - 10.08.2026
Plätze
ab 1775€

22.08.2026 - 04.09.2026
Plätze
ab 1775€

= Reise buchbar
= Nur noch wenige freie Plätze
= Nicht mehr buchbar
Diese Reise ist auch als Privatreise ab 2 Personen zu Ihrem Wunschtermin buchbar. Selbstverständlich können wir bei Privatreisen auch den Reiseverlauf und die Reisedauer noch Ihren Wünschen anpassen. Gerne machen wir Ihnen ein entsprechendes Angebot. Senden Sie uns einfach Ihre Anfrage oder rufen Sie uns an.
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Auf und Davon Reisen
Telefon: +49 (0) 2261-501990
E-Mail: reisen@auf-und-davon-reisen.de
IND 001 A

5.600 m
Anforderungen: Gute körperliche Gesundheit für teils größere Höhenlagen, Geduld und Flexibilität.
Klosterfestbesuche können wegen möglicher kurzfristiger Terminänderungen vor Ort nicht garantiert werden und zu Änderungen im Reiseverlauf führen!
Etwas Komfortverzicht für einige Übernachtungen in einfachen Gästehäusern oder festen Zeltcamps.
Nicht geeignet für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.
18.04.26 – 01.05.26
22.06.26 – 05.07.26

Hemis Klosterfest

28.07.26 – 10.08.26
22.08.26 – 04.09.26
= Anfragen
= Buchen