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Maskentänzer auf einem Klosterfest während einer Bhutan Reise Maskentänzer auf einem Klosterfest während einer Bhutan Reise
Bhutan Bhutans unentdeckter Osten 16 Tage ab 5155 €
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Bhutans unentdeckter Osten

Bhutan

© Auf und Davon Reisen GmbH
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Highlights:
abgelegene Dörfer und Stammesvölker in einer touristisch kaum erschlossenen Region
Klosterfeste in Bhutan bei den meisten Terminen
unberührte Landschaften abseits des Massentourismus
Beschreibung:
Für jeden, der schon einmal in Bhutan war, gehört dieses kleine Himalaja-Königreich zu einem der schönsten und interessantesten Länder dieser Welt. Die Vielfalt der Landschaft vom tropischen bis subtropischen südlichen Tiefland bis hinauf zu den schneebedeckten Eisriesen, die intakte Natur, die unter staatlich verordnetem strengen Schutz steht, die interessante Kultur und unglaublich freundliche Menschen machen dieses kleine Land zu etwas ganz besonderen. Dabei wurde der Osten des Himalaya-Königreiches bisher nur wenig von Touristen besucht und bietet noch eine ganz besondere Ursprünglichkeit.
Zu Beginn unserer Reise erkunden wir den einzigartigen Manas Nationalpark im südlichen Tiefland, der berühmt ist für seine großartige Flora und Fauna. Auf einer gerade erst fertiggestellten Straße begeben wir uns auf erlebnisreiche Fahrt vom Tiefland in die bhutanischen Mittelgebirge nach Mongar und Trashigang, den Hauptorten in Ostbhutan.
In der weit abgelegenen Region im äußersten Osten rund um Merak und Sakteng treffen wir auf den Volksstamm der Brokpas, die mit zu den ersten Bewohnern Bhutans gehören und seinerzeit aus dem tibetischen Norden eingewandert sind. Sie leben noch heute als Halbnomaden und sind fest eingebunden in Ihren althergebrachten Traditionen.
Im Nordosten erkunden wir schließlich die Region rund um Trashiyangtse, Chorten Kora und das Naturschutzgebiet Bomdeling, das Überwinterungsquartier der Schwarzhalskraniche.
Auf jedem unserer Reisetermine haben wir zudem Gelegenheit eines der berühmten Klosterfeste zu erleben.
Mindestteilnehmerzahl:
6 Pers. (max. 12 Pers.)

Späteste Rücktrittsfrist bei Nichterreichen der Mindestteilnehmeranzahl:

30 Tage vor Reisebeginn
Reisecode:
BHU 006
Enthaltene Leistungen:
alle Fahrten im privaten, nicht klimatisierten Fahrzeug
6 ÜN in landestypischen Mittelklassehotels im DZ
7 ÜN in einfachen Gästehäusern und Homestays
Besichtigungen inkl. Eintrittsgelder
inkl. Sustainable Development Fee/Nachhaltigkeitsgebühr für Bhutan (200,- USD pro Person/Tag)
örtl. englischsprachige Reiseleitung
Mahlzeiten: 13x F, 12x M, 13x A
AuD-Infomaterial
Nicht enthaltene Leistungen:
Einzelzimmerzuschlag: 365,- €
Internationale Flüge (auf Anfrage bei uns buchbar)
Visa-Gebühr Indien (elektronisches Visum) z. Zt. je nach Gültigkeit 28,- bis 85,- USD zzgl. 2,5% Servicegebühr
Visa-Gebühr Bhutan, z. Zt. 40,- €
Rail & Fly Ticket 85,- €
nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
Trinkgelder; persönliche Ausgaben
Programmhinweise:
Anforderungen: Normale Kondition und Bereitschaft zum Komfortverzicht für einfache Unterkünfte im touristisch wenig erschlossenen Ost-Bhutan.
Flexibilität für Anpassungen im Reiseverlauf bei terminlichen Verschiebungen der Klosterfeste vor Ort.
Nicht geeignet für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.
1. - 15. Tag

Ostbhutan Rundreise zu Stammesvölkern in fantastischer Landschaft

1. Tag: Individuelle Anreise nach Indien

2. Tag: Ankunft in Guwahati/Indien – Fahrt zum Manas Nationalpark/Bhutan
Nach unserer Ankunft in Guwahati geht es Überland nach Bhutan. Bei Gelphu erreichen wir Bhutan und fahren noch die letzten Kilometer zu unserer Eco-Lodge nahe dem Manas Nationalpark. -/-/A (ca. 240km, ca. 6-7Std.)
Kleiner Tipp: Versuchen Sie auf dem Flug Delhi – Guwahati einen Platz auf der linken Seite des Flugzeugs zu bekommen, damit Sie die Aussicht auf die schneebedeckten Eisriesen des Himalaya schon ein wenig aus der Ferne genießen können!

3. Tag: Safaris im Manas Nationalpark
In früheren Zeiten war die heutige Region von Manas königliches Jagdgebiet, das aber bereits 1966 als Wildlife Sanctuary ausgewiesen und dann 1993 zum Nationalpark erklärt wurde. Mit 1.057qkm ist es Bhutans größtes tropisch-subtropisches Ökosystem, das inzwischen sogar den Status des UNESCO Weltnaturerbes erhalten hat. Tausende Tier- und Pflanzenarten sind hier beheimatet, von denen viele zu den weltweit bedrohten Arten gehören. Damit gehört dieser Nationalpark zu einer der außer-gewöhnlichsten und schützenswertesten Regionen überhaupt Hier leben noch asiatische Elefanten, Königstiger, Panzernashörner, Nebelparder, Kragenbären, Wasserbüffel und sogar Ganges-Delphine. Den ganzen Tag lassen wir uns Zeit, um diese wunderbare Region auf zu erkunden und unternehmen am Morgen und am Nachmittag/Abend je eine Safari im Park. F/M/A

4. Tag: Manas – Fahrt nach Mongar - Besichtigungen
Noch einmal brechen wir am frühen Morgen auf zu einer Safari in den Manas Nationalpark und lassen uns von der einzigartigen friedvollen Stimmung in der überbordenden Dschungellandschaft begeistern. Nach dem Frühstück in unserer Eco-Lodge erwartet uns die erste längere Überlandfahrt in Bhutan auf der neu gebauten und erst seit kurzem durchgängig befahrbaren Straße in Richtung Nordosten nach Mongar. Dabei passieren wir Dörfer, die bisher nur durch Fußwege oder raue Pisten mit den größeren Orten in Bhutan verbunden waren. In abenteuerlichen Serpentinen windet sich die Straße vom Tiefland hinauf in die bhutanischen Mittelgebirge bis wir schließlich einen der Hauptorte in Ostbhutan, Mongar, erreichen. Hier besuchen wir den imposanten Dzong. F/M/A (195km, ca. 5-6Std.)

5. Tag: Mongar – Fahrt über Drametse nach Trashigang
Die gerade einmal 90 km nach Trashigang auf 1.150 m Höhe sollten wir auf überwiegend guter Straße bei normalen Witterungsbedingungen in 2-3 Stunden schaffen. Ein erster Pass liegt auf unserer Strecke, der 2.450 m hohe Kori La. Danach geht es erst einmal wieder tief hinunter in das Tal des Kanglung-Chu-Flusses. Auf halber Strecke nach Trashigang machen wir einen Abstecher zum Drametse Kloster. Die Straße wurde im letzten Jahr neu asphaltiert und so geht die Fahrt in angenehmen, aber steilen Serpentinen durch schöne Nadelwälder 1.340 Höhenmeter aufwärts. Nach 20 km erreichen wir ein idyllisches Seitental, kleine Dörfer und einzelne Gehöfte liegen verstreut in der lieblichen Land-schaft und allein die Ausblicke sind die Fahrt wert! Das Drametse Kloster ist eines der wenigen Klös-ter, in dem das Fotografier Verbot nicht ganz so streng gehandhabt wird und auf Nachfrage und eine kleine Spende für das Kloster dürfen wir vielleicht einige Fotos von dem beeindruckenden Gebets-raum machen.

Exkurs: Drametse Nga Chham (Trommeltanz)
Die Trommeltänze Nga Chham, die heute ein fester Bestandteil eines jeden Klosterfestes in Bhutan sind, haben im Drametse Kloster ihren Ursprung. In tiefer Meditation hat ein Enkel des in Bhutan hoch verehrten Pema Lingpa diesen Tanz ersonnen, der dann in Drametse zum ersten Mal aufgeführt wurde. Seit 2005 gehört dieser Tanz zum „UNESCO Meisterwerk des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit“.

Nach unserer Ankunft in Trashigang, dem Hauptort der Region, unternehmen wir einen Spaziergang in der Altstadt und besuchen den schönsten Dzong Ostbhutans. Die „Festung des glücksverheißenden Berges“ steht exponiert und in früheren Zeiten nahezu uneinnehmbar mehr als 400 m hoch über dem Flusstal auf einem Felsvorsprung. Nach jahrelangen Renovierungs- und Restaurationsarbeiten erstrahlt der Trashigang Dzong in dieser exponierten Lage in neuer Pracht. F/M/A

6. Tag: Von Trashigang in den tiefen Osten zum Brokpa-Dorf Merak
Von Trashigang aus geht es erst einmal wieder hinunter in das Flusstal, von wo aus eine kleine einspurige Straße entlang des Gemri Chhu-Flusses das Seitental in Richtung Osten führt. Etwas oberhalb des Ortes Rangjong besuchen wir das im tibetischen Stil erbaute Nyigmapa Kloster Woesel-Choling, das von einer großen Mönchsgemeinde bewohnt wird. Auch hier ist mit etwas Glück nach Einholung einer Erlaubnis gegen ein kleines Entgelt das Fotografieren im Andachtsraum gestattet.
Die Straße windet sich weiter den südlichen Berghang hinauf. Kleine Gehöfte liegen zwischen herrlichen Reisterrassenfeldern. Im Dorf Rhadi kehren wir auf einen Tee im Farmer Gästehaus der Familie Ugyen Lhadon ein. In Serpentinen geht es weiter hinauf bis auf den 3.450m hohen Mendula Pass. Schließlich erreichen wir Merak, eine der östlichsten und abgelegensten bewohnten Dörfer in Bhutan auf einer Hochebene auf 3.500m. Die Straßenpiste ist erst vor kurzer Zeit bis hierher fertiggestellt worden, so dass die Region noch zu den ursprünglichsten in Bhutan gehört. Auf einem Rundgang erkunden wir das Dorf mit seinen meist einstöckigen Steinhäusern, die idyllisch auf einem grünen Hügel liegen. Wir übernachten in einem sehr einfachen Gästehaus/Homestay (Matratzen auf dem Boden – bitte Schlafsack mitnehmen – Wasser im Kübel; warmes Wasser kann nicht garantiert werden). F/M/A

Exkurs: Der Volksstamm der Brokpas,…
…was so viel wie „Hirte“ bedeutet, gehört mit zu den ältesten und ursprünglichsten Stammesvölker in Bhutan, die vor Urzeiten aus Tibet aus der Region Tshona hierhergekommen sind. Der Legende nach sind sie von dort geflohen. Der tyrannischen Herrscher von Tshona zwang seine Untertanen die Spitze eines Berges abzutragen, da diese am Morgen einen Schatten auf seinen Palast warf. Nachdem selbst nach jahrelanger Arbeit kein Fortschritt zu sehen war, sang eine weise Frau, Aum Jomo, während dieser Fronarbeit, dass es doch einfacher wäre, den Kopf des Herrschers abzutragen als die Bergspitze…und so geschah es dann auch. Um der Strafe zu entgehen führte Aum Jomo die Brokpas in Richtung Süden auf der Suche nach einer neuen Heimat. Mehrere Monate waren sie zu Fuß unter-wegs und passierten schneebedeckte Himalaya-Berge, dichte Wälder und Flüsse und kamen schließlich zu einem hohen Berg in Ostbhutan. Nur den jüngeren und kräftigeren war es möglich, den Berg über den Pass zu überwinden und ein wunderschönes Tal zu erreichen, das dicht mit Rhododendronbüschen bewachsen war. Sie brannten die Büsche nieder und siedelten sich dort an und so trägt das Dorf noch heute den Namen Merak, was in der Brokpa-Sprache so viel wie „angezündet“ heißt. Die Älteren und Schwächeren schafften es nicht über den Berg und siedelten sich in einem von Bambuswäldern bewachsenen Tal auf der Nordseite des Berges an. Das Dorf heißt heute Sakteng, was so viel bedeutet wie „Von Bambus bedeckte Ebenen“. Es ist erstaunlich, aber bis heute sind die Brokpas von Merak von größerer und stattlicherer Statur im Vergleich zu den Brokpas in Sakteng. Aum Jomo wird bis heute als Schutzgottheit in Merak verehrt, wo sie auf dem Berg Jomo Kukhar residieren soll. Aufgrund der Abgeschiedenheit dieser Region haben sich die Brokpas ihre althergebrachte Tradition und Lebensweise bewahrt. Sie leben überwiegend von der Yak- und Schafzucht und kleiden sich bis heute immer noch in selbst gewebte traditionelle Stoffe aus Yakwolle und in Schafleder. Die Brokpas von Merak praktizieren bis heute Polyandrie, bei der eine Frau mit mehreren Brüdern zusammenlebt. Da es im Winter hier oben sehr kalt wird ziehen die Brokpas im Dezember bis in den Januar oder so-gar Februar mit Ihren Yaks und Schafen in tiefere Lagen rund um Khaling, Kanglung, Shinghar Lauri und Rhadi.

7. Tag: Merak und Umgebung
Einen ganzen Tag lang haben wir Zeit, Merak und dessen interessante Umgebung zu erkunden. Wir besuchen das Kloster, schauen den Einheimischen bei Ihrer Arbeit über die Schulter und genießen die herrliche Landschaft mit Blick auf den heiligen Berg Aum Jomo Kugkhar. F/M/A

8. Tag: Merak – Fahrt über Radhi nach Sakteng
Auf gleicher Strecke geht es zurück bis Radhi, wo wir uns nördlich halten und der ebenfalls neuen Straßenpiste bis zum Ende in östlicher Richtung folgen. Etwa 1,5 Stunden zu Fuß trennen uns von hier aus noch vom Dorf Sakteng (Stand Mai 2019; mit einiger Sicherheit wird die Straßenpiste in den nächsten Monaten bis nach Sakteng fertiggestellt werden). Sollten wir die letzte Strecke zu Fuß gehen müssen, so nehmen wir uns für die beiden Übernachtungen in Sakteng nur das notwendigste mit und lassen unser Hauptgepäck zurück im Fahrzeug. Nach unserer Ankunft beziehen wir unsere Zimmer in einem einfachen Gästehaus und gehen auf einen ersten Erkundungsrundgang durch das Dorf, das auf 2.900 m liegt. F/M/A

9. Tag: Sakteng und Umgebung
Auch in Sakteng lassen wir uns einen ganzen Tag Zeit um das Dorf, das dörfliche Leben und die Um-gebung intensiv zu erkunden. Wir besuchen natürlich das nahe gelegene Kloster und unternehmen eine kleine Wanderung. F/M/A

10. Tag: Sakteng – Fahrt nach Radhi
Wieder zurück in Radhi beziehen wir hier dieses Mal Quartier und Übernachten im Farmer Gästehaus. Denn auch hier gibt es viel zu sehen! Die Reisterrassenfelder der Umgebung laden zu schönen Spaziergängen ein. Rhadi ist bekannt für seinen parfümierten Reise und die handgewebten Seidenwaren. Mit ein bisschen Glück können wir vielleicht den Seidenwebern bei der Arbeit über die Schulter schauen. F/M/A

11. Tag: Radhi – Fahrt nach Trashiyangtse
Zunächst fahren wir wieder in das Haupt Tal der Region zu Füßen des Trashigang Dzong und wenden uns von dort aus in Richtung Norden. Durch malerische Täler und entlang von kleinen Flüssen schlängelt sich die Straße 54 km bis nach Trashiyangtse (1.700m), das wir nach ca. 3 Stunden Fahrzeit errei-chen. Unterwegs besuchen den Tempel von Gom Kora, der auf einem schmalen Plateau über dem Gamri Fluss liegt und für die Bhutaner eine der heiligsten Pilgerstätten des Landes ist. Der Legende nach kämpfte Guru Rinpoche hier siegreich mit einem Dämon. An der Grenze zum indischen Bundes-staat Arunachal gelegen führt durch Trashiyangtse eine alte Handelsroute – die Verbindung zwischen Ost- und Westbhutan. Wir besuchen das bhutanische Kunstinstitut, ein traditionelles Woll-Handarbeitszentrum und den örtlichen Dzong. Übernachtung in einem einfachen Hotel. F/M/A

12. Tag: Trashiyangtse – Ausflug nach Bomdeling
Auf dem Weg zum Bomdeling Wildlife Sanctuary machen wir Halt und umwandern den im nepalesischen Stil erbauten Chorten Kora. Auch Bomdeling ist inzwischen auf einer recht guten Straßenpiste zu erreichen. In diesem bedeutenden Naturschutzgebiet finden die Schwarzhalskraniche (engl. Black Necked Cranes) die, aus Tibet kommend, die Wintermonate hier verbringen, von Ende Oktober bis Ende Februar/März ein geschütztes Rückzugsgebiet. Die grazilen Tiere sind inzwischen in der gesamten Himalaya-Region vom Aussterben bedroht und stehen in Bhutan unter strengem Naturschutz. F/M/A

Während des Herbst-Termins im November werden wir mit ziemlicher Sicherheit Gelegenheit haben diese schönen und außergewöhnlichen Tiere zu beobachten.
Während des Termins im Frühjahr verbringen wir den heutigen Tag in Trashiyangtse und besuchen das Gomphu Kora Klosterfest im Dzong von Trashiyangtse.

13. Tag: Trashiyangtse – Fahrt nach Trashigang
Auf der Rückfahrt nach Trashigang machen wir noch den einen oder anderen Abstecher zu interessanten Dörfern oder unternehmen eine kleine Wanderung. F/M/A (65km, ca. 2-3 Std.)

Während des Herbst-Termins brechen wir früh am Morgen auf, um frühzeitig zurück in Trashigang zu sein und das dortige Klosterfest (=Tsechu) zu besuchen.

14. Tag: Trashigang – Fahrt nach Samdrup Jongkhar
Heute liegt schon wieder die letzte Fahrtetappe unserer spannenden Bhutanreise vor uns! Von Trashigang aus überqueren wir den letzten 2.450 m hohen Pass und erreichen schliesslich Samdrup Jonkhar. Die Grenzstadt mit ihrem neuen Dzong liegt an der Grenze vom Bergland zu den Ebenen, die sich bis ins indische Assam erstrecken. F/M/A

15. Tag: Samdrup Jonkhar – Guwahati – Individueller Rückflug nach Deutschland
Nach einer erlebnisreichen Rundreise verlassen wir Bhutan am Morgen, reisen wieder nach Indien ein und fahren nach Guwahati. Wenn alles gut klappt, haben wir noch Zeit und Gelegenheit den hinduistischen Kamakya Tempel zu besuchen, der etwa 7 km außerhalb des Stadtzentrums auf dem Hilchal Hill hoch über der Stadt und dem Brahmaputra-Tal liegt. Der tantrische Tempel ist der weiblichen Fruchtbarkeit gewidmet und gehört zu den bedeutendsten in Indien. Tagtäglich kommen Heerscharen von Pilgern aus ganz Indien hierher, um den Platz zu verehren, wo die Satis Yoni (Vagina) von Shivas Gattin Parvati gelandet sein soll als ihr Leichnam in 51 Teilen über ganz Indien verstreut auf die Erde viel. Später fahren wir zum Flughafen und fliegen über Delhi oder Kalkutta zurück nach Deutschland. F/-/- (110km, ca. 3 Std.)

16. Tag: Ankunft in Deutschland

 

Enthaltene Leistungen
alle Fahrten im privaten, nicht klimatisierten Fahrzeug
6 ÜN in landestypischen Mittelklassehotels im DZ
7 ÜN in einfachen Gästehäusern und Homestays
Besichtigungen inkl. Eintrittsgelder
inkl. Sustainable Development Fee/Nachhaltigkeitsgebühr für Bhutan (200,- USD pro Person/Tag)
örtl. englischsprachige Reiseleitung
Mahlzeiten: 13x F, 12x M, 13x A
AuD-Infomaterial
Nicht enthaltene Leistungen
Einzelzimmerzuschlag: 365,- €
Internationale Flüge (auf Anfrage bei uns buchbar)
Visa-Gebühr Indien (elektronisches Visum) z. Zt. je nach Gültigkeit 28,- bis 85,- USD zzgl. 2,5% Servicegebühr
Visa-Gebühr Bhutan, z. Zt. 40,- €
Rail & Fly Ticket 85,- €
nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
Trinkgelder; persönliche Ausgaben
TERMIN
PREIS
PLÄTZE
16.11.2023 - 01.12.2023
Plätze
ab 5155€

Klosterfest in Tashigang


= Reise buchbar
= Nur noch wenige freie Plätze
= Nicht mehr buchbar
Diese Reise ist auch als Privatreise ab 2 Personen zu Ihrem Wunschtermin buchbar. Selbstverständlich können wir bei Privatreisen auch den Reiseverlauf und die Reisedauer noch Ihren Wünschen anpassen. Gerne machen wir Ihnen ein entsprechendes Angebot. Senden Sie uns einfach Ihre Anfrage oder rufen Sie uns an.
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BHU 006

Anforderungen: Normale Kondition und Bereitschaft zum Komfortverzicht für einfache Unterkünfte im touristisch wenig erschlossenen Ost-Bhutan.
Flexibilität für Anpassungen im Reiseverlauf bei terminlichen Verschiebungen der Klosterfeste vor Ort.
Nicht geeignet für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.
16.11.23 – 01.12.23

Klosterfest in Tashigang

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